ori lott schrieb am 3. August 2003 23:56
ori lott hat natürlich in allem recht.
Wer sich informiert hat, weiß bereits, dass ich ein staatlich
geprüfter Stasispion (wir sagen Kundschafter) war. Aufmerksame Leute
wie ori lott haben dies längst erkannt. Wer hat außerdem schon einmal
gehört, dass sich die Justiz - der Generalbundesanwalt, die
Justizministerin - in solchen Fällen geirrt hätte, wie ori lott
richtig feststellte. Es erleichtert ungemein, alles endlich zugeben
zu können. Unsere Aufgabe bei der Knorr Bremse GmbH (einem Betrieb,
der wir von Ostberlin nach München verlegten, um unsere Kader
unauffällig in der BRD anzusiedeln) war u. a. die Verbindung von
Ostberlin zum Irak zu pflegen. Natürlich gehörten Frau Bures, ihr
Ehemann (den der Verfassungsschutz leider schon erwischt hatte,
weshalb sie mit mir zusammen arbeitete) und die Kaderleiterin (der
Ausdruck ist in diesem Fall richtig, denn sie arbeitete ja für uns)
und Schwester von Dr. Schelle dazu. Die Operation lief unter dem
Projekt "Mittelpufferkupplung", die im Irak "getestet" werden sollte.
Dr. Schelle war der "Projektleiter" und machte die notwendigen
Reisen. Was wirklich an den Irak geliefert wurde, darf ich leider
heute noch nicht sagen...
so ist unter
> http://saturn.spaceports.com/~wolfhart/knorr.htm zu lesen:
>
> ". . . . In Bezug auf seine Arbeit in keiner Weise gerecht wurde,
> wurde ihm fristgerecht gekündigt. Willimczik, der als sehr
> überheblicher Mensch bezeichnet wurde, habe die kündigung ungerührt
> entgegen genommen . . . "
Natürlich "ungerührt", es war alles nur Show für die Dummen.
Natürlich sind wir Stasioffiziere überheblich - was denn sonst! Das
liegt schon an unserer geistigen Überlegenheit gegenüber dem dummen
Volk, das wir in Schach zu halten hatten um den Frieden zu sichern.
Ein Spion arbeitet nicht- der tut höchstens nur so.
>
> soweit zitiert aus einem originaldokument einer personalleiterin der
> Firma Knorr-Bremse GmbH am 24.08.1981.
>
> unser pumpist willi orakel als kommentar dazu:
>
> " . . .weil die Vernehmungen des SSD in Potsdam über meine
> Erfindungen Fliegende Untertasse etc.) von Dr. Schelle bei der
> Knorr-Bremse GmbH weitergeführt werden sollten. . . ."
Wir mussten den Beamten doch etwas zum ermitteln geben, damit sie
beschäftigt sind - und nicht sehen, was sie nicht sehen sollen.
>
> was denn willi, "weitergeführt" und kündigung, merkste was? liest man
> das ganze originaldokument, weiss der lachende leser, das wilimczik
> wegen chronischer unfähigkeit nach ablauf der probezeit gefeuert
> wurde.
Meine Aufgabe war dort getan - ich hatte andere Befehle bekommen.
Da war doch noch ein Militärflugplatz vor meinen Fenstern, der
ausspioniert werden wollte - nicht gelesen?
Andere wollten auch betreut werden, Wolfgang Grams z.B. und andere
Genossen...
er brachte es nur auf ein verhältnis mit einer frau bures in
> seinem büro, mehr bekam er nicht zustande.
Wir halten uns strikt an die Befehle!
der verrückteste
> pseudoverfolgte der stasi ist und bleibt unser aller willi.
>
Ist jetzt alles klar - sogar für den Dümmsten von allen - ori lott?
>
> kauft unbedingt das, was er "seine bücher" nennt. sonst wären die
> vielen jahre dauerwerbung auf telepolis sinnlos für ihn- wollt ihr
> das :-)
danke für die Werbung
Das Buch: "Wie ich zum Spion wurde" erscheint bald, ori lott wird
alle auf dem Laufenden halten.
Wolfhart, der Spion
ori lott hat natürlich in allem recht.
Wer sich informiert hat, weiß bereits, dass ich ein staatlich
geprüfter Stasispion (wir sagen Kundschafter) war. Aufmerksame Leute
wie ori lott haben dies längst erkannt. Wer hat außerdem schon einmal
gehört, dass sich die Justiz - der Generalbundesanwalt, die
Justizministerin - in solchen Fällen geirrt hätte, wie ori lott
richtig feststellte. Es erleichtert ungemein, alles endlich zugeben
zu können. Unsere Aufgabe bei der Knorr Bremse GmbH (einem Betrieb,
der wir von Ostberlin nach München verlegten, um unsere Kader
unauffällig in der BRD anzusiedeln) war u. a. die Verbindung von
Ostberlin zum Irak zu pflegen. Natürlich gehörten Frau Bures, ihr
Ehemann (den der Verfassungsschutz leider schon erwischt hatte,
weshalb sie mit mir zusammen arbeitete) und die Kaderleiterin (der
Ausdruck ist in diesem Fall richtig, denn sie arbeitete ja für uns)
und Schwester von Dr. Schelle dazu. Die Operation lief unter dem
Projekt "Mittelpufferkupplung", die im Irak "getestet" werden sollte.
Dr. Schelle war der "Projektleiter" und machte die notwendigen
Reisen. Was wirklich an den Irak geliefert wurde, darf ich leider
heute noch nicht sagen...
so ist unter
> http://saturn.spaceports.com/~wolfhart/knorr.htm zu lesen:
>
> ". . . . In Bezug auf seine Arbeit in keiner Weise gerecht wurde,
> wurde ihm fristgerecht gekündigt. Willimczik, der als sehr
> überheblicher Mensch bezeichnet wurde, habe die kündigung ungerührt
> entgegen genommen . . . "
Natürlich "ungerührt", es war alles nur Show für die Dummen.
Natürlich sind wir Stasioffiziere überheblich - was denn sonst! Das
liegt schon an unserer geistigen Überlegenheit gegenüber dem dummen
Volk, das wir in Schach zu halten hatten um den Frieden zu sichern.
Ein Spion arbeitet nicht- der tut höchstens nur so.
>
> soweit zitiert aus einem originaldokument einer personalleiterin der
> Firma Knorr-Bremse GmbH am 24.08.1981.
>
> unser pumpist willi orakel als kommentar dazu:
>
> " . . .weil die Vernehmungen des SSD in Potsdam über meine
> Erfindungen Fliegende Untertasse etc.) von Dr. Schelle bei der
> Knorr-Bremse GmbH weitergeführt werden sollten. . . ."
Wir mussten den Beamten doch etwas zum ermitteln geben, damit sie
beschäftigt sind - und nicht sehen, was sie nicht sehen sollen.
>
> was denn willi, "weitergeführt" und kündigung, merkste was? liest man
> das ganze originaldokument, weiss der lachende leser, das wilimczik
> wegen chronischer unfähigkeit nach ablauf der probezeit gefeuert
> wurde.
Meine Aufgabe war dort getan - ich hatte andere Befehle bekommen.
Da war doch noch ein Militärflugplatz vor meinen Fenstern, der
ausspioniert werden wollte - nicht gelesen?
Andere wollten auch betreut werden, Wolfgang Grams z.B. und andere
Genossen...
er brachte es nur auf ein verhältnis mit einer frau bures in
> seinem büro, mehr bekam er nicht zustande.
Wir halten uns strikt an die Befehle!
der verrückteste
> pseudoverfolgte der stasi ist und bleibt unser aller willi.
>
Ist jetzt alles klar - sogar für den Dümmsten von allen - ori lott?
>
> kauft unbedingt das, was er "seine bücher" nennt. sonst wären die
> vielen jahre dauerwerbung auf telepolis sinnlos für ihn- wollt ihr
> das :-)
danke für die Werbung
Das Buch: "Wie ich zum Spion wurde" erscheint bald, ori lott wird
alle auf dem Laufenden halten.
Wolfhart, der Spion