Wie schon
> http://www.heise.de/tp/foren/S-unbedingt-lesenswert/forum-285177/msg-25765722/read/MD5-6ad5815f46c10f0cbf1fc9a4a160463c/postvote-2/
ausführt, ist die Konstante durchaus nicht beliebig.
Der Wunsch von Einstein nach einer Herleitung ist durchaus zu
verstehen, aber möglicherweise nicht im Sinne einer geordneten Formel
möglich.
So ist das Dreikörperproblem (Erde, Sonne, Satellit) zwar lösbar,
aber die Lagrangepunkte nicht formelmäßig darstellbar.
Bei der Feinstrukturkonstante müsste man die Konsequenzen einer
Änderung auf die Werte in ihrer Herleitung ansehen und deren Wirkung
auf das Universum. Da schließen sich lange Schlussfolgen mit
Auswirkungen auf die Fusion, chemische Vorgänge usw. an. Diese sind
durchaus nicht in allen Einzelheiten analysiert, da der Einfluss des
Masseverhältnisses zwischen Protonen und Elektronen auf chemische
Vorgänge dem Chemiker nur selten nützliche Erkenntnisse bringt. Es
kann also durchaus sein, dass die Feinstrukturkonstante in einem
Universum, das mehr als ein paar Jahre existiert, keinen anderen Wert
annehmen kann, da dass Universum sonst nicht in dieser Form
existieren kann.
Leider ist es in unserem marktgetriebenen (Publish or Perish oder
direkt von der Wirtschaft bezahlt) Wissenschaftsbetrieb sehr
unwahrscheinlich, dass jemand versucht dieses Puzzle zusammen zu
setzen. Man kann davon ausgehen, das die Suche der Puzzleteile und
das Zusammensetzen, bis man erkennen kann, ob das tatsächlich die
Feinstrukturkonstante beschränkt, länger dauert als eine
Wissenschaftlerkarriere. Und natürlich gibt es die Möglichkeit, dass
das nicht zum Ziel führt, sondern Universen mit anderen
Feinstruturkonstanten denkbar sind.
Das sind nicht die Ergebnisse, mit denen ein Wissenschaftler
heutzutage seine Familie ernähren kann. Man kann also nur hoffen,
dass sich durch andere Forschungen genug Material ansammelt, mit dem
man die Aufgabe irgendwann angehen kann.
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ausführt, ist die Konstante durchaus nicht beliebig.
Der Wunsch von Einstein nach einer Herleitung ist durchaus zu
verstehen, aber möglicherweise nicht im Sinne einer geordneten Formel
möglich.
So ist das Dreikörperproblem (Erde, Sonne, Satellit) zwar lösbar,
aber die Lagrangepunkte nicht formelmäßig darstellbar.
Bei der Feinstrukturkonstante müsste man die Konsequenzen einer
Änderung auf die Werte in ihrer Herleitung ansehen und deren Wirkung
auf das Universum. Da schließen sich lange Schlussfolgen mit
Auswirkungen auf die Fusion, chemische Vorgänge usw. an. Diese sind
durchaus nicht in allen Einzelheiten analysiert, da der Einfluss des
Masseverhältnisses zwischen Protonen und Elektronen auf chemische
Vorgänge dem Chemiker nur selten nützliche Erkenntnisse bringt. Es
kann also durchaus sein, dass die Feinstrukturkonstante in einem
Universum, das mehr als ein paar Jahre existiert, keinen anderen Wert
annehmen kann, da dass Universum sonst nicht in dieser Form
existieren kann.
Leider ist es in unserem marktgetriebenen (Publish or Perish oder
direkt von der Wirtschaft bezahlt) Wissenschaftsbetrieb sehr
unwahrscheinlich, dass jemand versucht dieses Puzzle zusammen zu
setzen. Man kann davon ausgehen, das die Suche der Puzzleteile und
das Zusammensetzen, bis man erkennen kann, ob das tatsächlich die
Feinstrukturkonstante beschränkt, länger dauert als eine
Wissenschaftlerkarriere. Und natürlich gibt es die Möglichkeit, dass
das nicht zum Ziel führt, sondern Universen mit anderen
Feinstruturkonstanten denkbar sind.
Das sind nicht die Ergebnisse, mit denen ein Wissenschaftler
heutzutage seine Familie ernähren kann. Man kann also nur hoffen,
dass sich durch andere Forschungen genug Material ansammelt, mit dem
man die Aufgabe irgendwann angehen kann.