Die Schwachpunkte von "Lügen"detektoren sind hinreichend bekannt. Ich empfehle als gute Kurzgeschichten-Ausarbeitung "Der Fehler in der Maschine" von G.K. Chesterton.
Was hingegen sinnvoll sein könnte, wäre eine Prüfung, ob die verwendete Sprache zum angegebenen Herkunftsbereich passen kann. Dafür braucht es bisher noch Linguisten, das könnte aber eine softwaregestützt Analyse auch mit tolerabler Präzision. (Vor allem, wenn man die Ausgabe differenzierter darstellt als nur auf einer Skala mit zwei Werten.)