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Re: Eine islamische Volkspartei gibt es nur, wenn man ausgrenzt

charlesengland schrieb am 23.11.2023 10:22:

Bitschnipser schrieb am 23.11.2023 10:13:

die Lösung, die du da favorisierst, wäre die eines Arschlochs.

OK, dann wirst Du wohl damit leben müssen, dass mittlerweile sehr wahrscheinlich die Mehrheit der Deutschen in Deinen Augen egoistische Arschlöcher sind und keine guten Menschen,

Sicherlich.

Das ist Demokratie.

Du meinst Toleranz.
Der Begriff kommt übrigens vom lateinischen Wort von "(er)tragen", und das ist natürlich schon Teil dessen, was man tun muss, wenn man tolerant sein will.
Natürlich nicht alles, Toleranz kann auch bereichern.

Ich habe überhaupt kein Interesse an islamischer Einwanderung nach Deutschland.
Ich bin strikt dagegen. Das ist meine Meinung.
Wir sollten nach Wegen suchen, die letzten 8 Jahre zu 90% "rückabzuwickeln".

Die gibt es nicht.

Selbst wenn du abschiebst und das Arschloch in dir fütterst, kriegst du nur einen Teil los, der Rest sind die, die du abschieben willst, aber nicht kannst, weil kein Staat sie einreisen lässt.
So, und die sind dann im Abschiebestatus. Niemand würde sie als Angestellte nehmen, denn sie könnten ja jederzeit doch abgeschoben werden. Sie würden von magerer Staatsknete leben müssen (schlecht, weil teuer), oder sie wäre zu staatlich unregulierten Tätigkeiten gezwungen, wenn sie nicht verhungern wollen, und nach Lage der Dinge bliebe ihnen nur Kriminelles (viel, viel schlechter, und natürlich eine selbsterfüllende Prophezeihung).

Ich geb dir Recht, zu viele alternative Kulturen können eine Gesellschaft sprengen.
Schon Rechte und Linke kommen ja nicht gut klar miteinander, selbst wenn sie eigentlich eine gemeinsame Kultur haben.
Aber Rausschmeißen funktioniert einfach nicht. Das wollte man ja sogar mit den Gastarbeitern machen und das hat sich als trotz aller Mühen als undurchführbar erwiesen, und die hatten nicht mal Asylstatus.

Und wenn Rausschmeißen nicht geht, ist es einfach dumm, das weiter versuchen zu wollen.

Das geht schon mit Lebensbedingungen und Leistungen der Vollalimentierten los, welche auf jeden Fall deutlich unter denen, der am miesesten legal bezahlten arbeitenden deutschen Familie liegen sollten.
Bürgergeld nur für "Bürger".

Ja, wenn die nicht integriert sind und kein Deutsch können, wie sollen sie je was anderes werden als vollalimentiert?
Gib den Leuten Deutschkurse, das ist billiger als lebenslang H4. Nicht alle werden davon profitieren, aber die Meisten, und schon ist die Belastung des Staats kleiner.

Jetzt Geld ausgeben, um später mehr zu haben, nennt man "Investition" und gilt allgemein als vorausschauende Sache.
Und ist auf jeden Fall besser als über Überfremdung zu jammern.

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