Unter Bezugnahme auf den deutschen Agrarexperten Dr. Stephan von Cramon-Taubadel schreibt das Fachportal "agrarheute.com:
"Die russische Getreideernte 2022 sieht der Fachmann nicht in Gefahr. Allerdings sei es deutlich weniger sicher, dass Russland in der Lage sein wird, das Getreide sicher über das Schwarze Meer zu verschiffen. Darüberhinaus erschwert der Ausschluss russischer Banken aus dem Zahlungssystem SWIFT den Handel"... .
Dass die Finanzmarkt-Restriktionen des Westens gegen Russland, das mit knapp 20% in weit höherem Masse als die Ukraine z. B. am globalen Weizenhandel beteiligt ist, keinerlei Auswirkungen auf den Welthandel hat, kann man als Medien-Märchen werten.