Wie viele dieser deprimierenden Frauenschicksale gibt es in Deutschland eigentlich so - jährlich, monatlich, wöchentlich, täglich?
Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, dass die Politik (oder auch nur der Journalismus) an den längst etablierten Zuständen etwas ändern will. Sie wurden und werden als bestens bekannter Kollateralschaden der undifferenzierten Einwanderungspolitik von den Vertretern ebenjener nach Kräften unter den Teppich gekehrt.
Ob man irgendeiner SozPädklitsche, die schon professionell das Jammern mit der aufgehaltenen Hand einstudiert hat, die Almosen aufstockt, ändert am Problem rein gar nichts. Aber man kann es ja mal probieren 🙄
Tatsächlich fällt mir nicht mal eine gesellschaftliche Gruppe ein, die das Problem in die Hand nehmen könnte:
- die betroffenen Frauen mit Migrationshintergrund sind seltenst politisch engagiert, hinzu kommt oft noch die Sprachbarriere.
- der bundesrepublikanische Feminismus hat panische Angst vor dem Etikett "rechtsoffen" und übersieht deshalb geflissentlich die Probleme mit männlichen Migranten.
- die Politik kümmert sich nie um Nichtwähler. Wozu auch?
Wer soll es also richten? Das Schicksal vieler migrantischer Frauen ist im wahrsten Sinne in Allahs Hand.
Beten und Schweigen - Survival in Buntland 2022