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  • Martin 48

252 Beiträge seit 18.04.2022

Versuche, die islamische Verantwortlichkeit zu vertuschen, und "Femizid" zu

rufen, so als ob es in christlichen oder auch atheistischen Ländern üblich sei, dass Männer über ihre Frauen herrschen und bei Abtrünnigkeit ermorden, sind bei Linken üblich.

Dahinter steckt deren Dilemma, dass sie gerne ausländische Kulturen idealisieren und die Probleme der archaischen tribalen Strukturen nicht wahrhaben wollen. Wer auf die Unterschiede der islamischen Kultur - deren Leitlinien im Koran und in der Scharia niedergelegt sind - zu den europäischen Kulturen nach der Aufklärung hinweist, wird reflexhaft als islamophob bezeichnet. Das ist in meinem Fall insofern korrekt, als ich tatsächlich Angst vor einer Islamisierung unseres Landes habe.

Das griechische Wort phóbos meint eindeutig Angst, also ist Islamophobie die Angst vor dem Islam. Männer, die ihren Frauen - oftmals in aller in aller Öffentlichkeit den Kopf abschneiden, begehen keine Femizid, weil es sich nicht um die Tötung von Frauen generell handelt, sondern um die Folge eines dem Islam immanenten Herrschaftsanspruches des Ehemannes über die Ehefrau. (Und bei den sog. Ehrenmorden, der Vater/Brüder über die Tochter/Schwester bei unbotmässigem Verhalten.)

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