https://www.zdf.de/nachrichten/politik/uruguay-wassernotstand-duerre-warnung-100.html
Am Donnerstag waren es gerade noch einmal 2,4 Prozent des normalen Wasserstandes. Das reicht allemal noch für zehn Tage. Meteorologe Nestor Santayana vom Institut "Inumet" drückt es im Gespräch mit ZDFheute so aus: "Dies ist eine historische Situation, mit der wir konfrontiert sind." Uruguay erlebe die schlimmste Dürre seit 115 Jahren. Die Regierung will nun an besonders vulnerable Gruppen Trinkwasserflaschen verteilen lassen.
Das heißt, dass vor 115 Jahre, noch vor aller Abholzung, Klimaerwärmung, Großwasserverbrauch für Millionenstädt, Landwirtschaft ..... vor all dem modernen Klimaschädigern bereits das Wetter so war, dass eine solche Dürre passieren kann.
Daher ist die Schlussfolgerung: Es ist einfach ein Wetterphänomen wie überall auf der Erde mit Extremwettersituationen und dies ist völlig unabhängig von jedem behaupteten Klimawandel. Im Übrigen, wir können aus den so wenigen Jahren der genauen Beobachtung schlicht nicht auf die langen Zeiträume schließen, in welchen sich das Klima als Summe vieler Wettersituationen bildet. All das Wehklagen über den "Klimawandel" ist letztlich dumme Geschichtsvergessenheit. Hätten wir Messreihen über 1000 Jahre wäre vielleicht jeder froh, dass wir noch nicht die Extrempunkte der Kurve aktuell haben.