Falls mir da jemand weiterhelfen kann.
Die Medien stürzen sich ja auf alles und jedes, aber das Thema "Wie
die Wirtschaft funktioniert" ist offenkundig ein Tabu. Denn all die
Millionen Existenzängstlichen und Arbeitslosen würde es doch brennend
interessieren.
Auch die Börsianer interssieren die langen Wellen der Konjunktur.
Also das würde Quote bringen.
Also entweder das weiß keiner (Inkompetenz)
oder
das darf keiner sagen (Tabu).
Klassische Marxisten
erklären das vielleicht damit , dass diese Wirtschaftsform sonst ihre
Irrationalität offenbaren würde
- das glaube ich aber nicht, da der Welt-Kapitalismus durch die
Medien uns ja jeden Tag als ALTERNATIVENLOS eingehämmert wird, - also
wovor sollten die Angst haben ???
Meine Vermutung (bin kein VWLer) ist, dass hier die basalen Einheiten
(Wirtschaftssubjekte) sich analog zu den Räuber-Beute-Zyklen
verhalten.
Durch techn. Forschritt wird die Ware Arbeitskraft partiell
überflüssig (Sog. Strukturkrisen), nun sinkt lokal die Kaufkraft,
d.h. die Subjekte ("Beute" der Anbieter von verkaufbaren Waren)
werden weniger.
Nun werden im Gefolge auch die "Räuber" (Subjekte, die noch was zu
verkaufen haben; z.B. der klass. Unternehmer) weniger fett, ihre
Einnnahemen sinken, also auch ihre Kaufkraft sinkt.
So kommt es zu (in kollektivem gesamteffekt) zu wellenförmigen
Konjunkturzyklen, wie wir sie beobachten: lokale, branchenspezifische
und weltweite Zyklen.
Kann mir da jemand ernsthafte Links oder einschlägige Literatur
nennen?
Bitte Wissenschaft und nicht Globalisierungsbetroffenheits-Blabla ...
PS: Mit "Räuber" und "Beute" will ich hier keine Polemik anzetteln,
oder die Unternehmerschaft denunzieren, ich übernehme einfach ein
fuinktionierendes Modell aus der Ökologie!
Die Medien stürzen sich ja auf alles und jedes, aber das Thema "Wie
die Wirtschaft funktioniert" ist offenkundig ein Tabu. Denn all die
Millionen Existenzängstlichen und Arbeitslosen würde es doch brennend
interessieren.
Auch die Börsianer interssieren die langen Wellen der Konjunktur.
Also das würde Quote bringen.
Also entweder das weiß keiner (Inkompetenz)
oder
das darf keiner sagen (Tabu).
Klassische Marxisten
erklären das vielleicht damit , dass diese Wirtschaftsform sonst ihre
Irrationalität offenbaren würde
- das glaube ich aber nicht, da der Welt-Kapitalismus durch die
Medien uns ja jeden Tag als ALTERNATIVENLOS eingehämmert wird, - also
wovor sollten die Angst haben ???
Meine Vermutung (bin kein VWLer) ist, dass hier die basalen Einheiten
(Wirtschaftssubjekte) sich analog zu den Räuber-Beute-Zyklen
verhalten.
Durch techn. Forschritt wird die Ware Arbeitskraft partiell
überflüssig (Sog. Strukturkrisen), nun sinkt lokal die Kaufkraft,
d.h. die Subjekte ("Beute" der Anbieter von verkaufbaren Waren)
werden weniger.
Nun werden im Gefolge auch die "Räuber" (Subjekte, die noch was zu
verkaufen haben; z.B. der klass. Unternehmer) weniger fett, ihre
Einnnahemen sinken, also auch ihre Kaufkraft sinkt.
So kommt es zu (in kollektivem gesamteffekt) zu wellenförmigen
Konjunkturzyklen, wie wir sie beobachten: lokale, branchenspezifische
und weltweite Zyklen.
Kann mir da jemand ernsthafte Links oder einschlägige Literatur
nennen?
Bitte Wissenschaft und nicht Globalisierungsbetroffenheits-Blabla ...
PS: Mit "Räuber" und "Beute" will ich hier keine Polemik anzetteln,
oder die Unternehmerschaft denunzieren, ich übernehme einfach ein
fuinktionierendes Modell aus der Ökologie!