DrM schrieb am 25.12.2024 03:05:
Guckstu schrieb am 24.12.2024 01:43:
Teletrabi schrieb am 24.12.2024 01:35:
Ja man sollte schon Geräte mit der richtigen Spannung betreiben,...
für alles ndere gibt es passende Netzteile...Und schon geht er dahin, der Vorteil vom Gleichstrom.
Und wo es gerde so schön weinachtlich is - die klassischen Lichterdreiecke oder Lichterketten hat man auch an Wechselstrom mit Reihenschaltung ihrer Einzellampen betrieben.
Ja, ist halt inflexibel. Soundsoviele Lampen, und sobald eine ausfällt, ist die ganze Lichterkette aus.
Nee, die haben einen Trick der das verhindert, frag mich aber nicht, wie!
Wäre ja ziemlich umständlich, wenn man 50 Einzelbirnchen testen müsste, wenn eine durchgebrannt ist.
Ich wüsste schon einige Möglichkeiten.
Z.B. parallel zu jedem Lämpchen einen gleich großen Widerstand. Dann gehen 50% der Energie in die Widerstände statt in die Lämpchen, aber wer prüft schon, wie viel Strom die Lichterkette zieht.
Oder die Lämpchen parallel schalten und vor jedes Lämpchen ein Vorwiderstand, den man so hoch wählt, dass das Lämpchen nur so viel Strom kriegt, wie es braucht. Das heizt sehr ordentlich, bei modernen LED-Lichterketten ist aber doch sinnvoll, weil LEDs so eine hohe Lichtausbeute haben, dass insgesamt nur wenig Strom fließt.
Ich erinnere mich aber auch an Berichte über kaputte Lichterketten, wo ein Lämpchen durchgebrannt war; hat man das überbrückt, ging die Lichterkette wieder. War aber meist schnell wieder kaputt, weil die Lämpchen ja meistens gleich belastet sind und somit alle ziemlich gleichzeitig am Ende der Lebensdauer sind; das ist allerdings schon ziemlich lange her.
Das sind die Möglichkeiten, die man mir so erzählt hat; wie da technisch im Detail aussieht, insbesondere wie man das trotz energieverschwenderischem Grundansatz halbwegs effizient auslegt, da bin ich dann auch überfragt.