Guckstu schrieb am 25.12.2024 09:28:
Ich wüsste schon einige Möglichkeiten.
Z.B. parallel zu jedem Lämpchen einen gleich großen Widerstand. Dann gehen 50% der Energie in die Widerstände statt in die Lämpchen,
Ja, wäre eine Möglichkeit, dann würden aber auch 50% der Wärmeentwicklung in diesem Widerstand entstehen. Da sich der widerstand aber nur im Sockel der Birne befinden kann, der sich aber in einer Kunststoffassung befindet, halte ich das für ausgeschlossen, würde wegschmelzen.
aber wer prüft schon, wie viel Strom die Lichterkette zieht.
Oder die Lämpchen parallel schalten und vor jedes Lämpchen ein Vorwiderstand, den man so hoch wählt, dass das Lämpchen nur so viel Strom kriegt, wie es braucht.
In den grünen Ketten mit den kleinen Glühbirnen sind in die definitiv in Serie geschaltet, eins der zwei Kabel, die aus dem Euro-Stecker kommen, geht von einem Ende in die Kette, das andere von der andere Seite ...
Ich erinnere mich aber auch an Berichte über kaputte Lichterketten, wo ein Lämpchen durchgebrannt war; hat man das überbrückt, ging die Lichterkette wieder. War aber meist schnell wieder kaputt, weil die Lämpchen ja meistens gleich belastet sind und somit alle ziemlich gleichzeitig am Ende der Lebensdauer sind; das ist allerdings schon ziemlich lange her.
Ich habe eine Lichterkette, die ist schon seit zehn Jahren im täglichen Einsatz. Da die Glühtemperatur recht niedrig ist, (orange-gelb), sind die grundsätzlich sehr lange haltbar. Es sind aber dennoch ein paar Ersatzbirnchen dabei.
Das sind die Möglichkeiten, die man mir so erzählt hat; wie da technisch im Detail aussieht, insbesondere wie man das trotz energieverschwenderischem Grundansatz halbwegs effizient auslegt, da bin ich dann auch überfragt.
Ich habe noch einige von denen, die dürfen inzwischen bestimmt nicht mehr verkauft werden ...