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  • sauseente

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Re: Was für Ladestationen?

LokalHorst schrieb am 05.12.2023 11:54:

sauseente schrieb am 05.12.2023 07:21:

Zu glauben, die jetzige Mibilität durch Individualverkehr könne mit Batterieautos aufrechterhalten werden, ist ein typischer Irrtum.
Hört den Grünen zu. Die sagen es doch bereits. Der Individualverkehr soll eingeschränkt werden. In jeder Stadt sind sie doch schon am Strassen sperren. Insofern hat sich die Diskussion um Ladestationen fast erübrigt. Die grosse Masse wird nicht mehr Auto fahren gonge es nach den Grünen.
Abgesehen davon gibt es ja schon Berechnungen, die zeigen, das wir garnicht die vielen Ressourcen haben, die Verbrenner 1:1 durch Batterieautos zu ersetzen . Es fehlt an Kupfer, Lithium, Niob, Kobalt ....
Schon die Windkraftanlagen sind unglaublich Ressourcenfressed. Während wir früher einzelne, wenige Kraftwerke hatten die den Strom dort produziert haben, wo er gebraucht wurde, mit einer Turbine, müssen in jeder WKA Turbinen, Motoren eingebaut werden , Millionenfach. Eine unglaubliche Ressourcenverschwendung. Und das bei der geringen Auslastung.
Finde den Fehler.

Aber die Annalena Charlotte Alma von der Gruppe der grünen Scheinriesen hat doch gesagt:

An Tagen wie diesen, wo es grau ist, da haben wir natürlich viel weniger erneuerbare Energien. Deswegen haben wir Speicher. Deswegen fungiert das Netz als Speicher. Und das ist alles ausgerechnet.

Quelle: https://www.telepolis.de/features/Gruene-Loesung-der-Stromspeicher-Frage-oder-doch-eher-Verwechslung-3955792.html

Also da ist das auch alles mit den Strom-Autos durchgerechnet. Da habe ich keine Zweifel.
Und dabei haben der Annalena Charlotte Alma ganz toll viele Kobolde oder so ähnlich heißen die wohl - geholfen.

Da das mit dem Speicher heisst ja anderenorts Lastabwurf. Nur wollte sie es so nicht sagen, dass wir zu bestimmten Zeiten keinen Strom haben können. Die Regelung des Netzes wird dem Bedarf angepasst werden. Wäsche waschen wenn der Wind weht. Dafür sorgen die schon jetzt installierten Smartmeter.

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