Bis 2040 könnten sie laut Studie neun Prozent des jährlichen Strombedarfs in Europa decken und damit zum viertgrößten Stromlieferanten aufsteigen.
Trotz alledem muss der Strom erst einmal irgendwo prodzuoert werden, im E-KFZ jedenfalls nicht. ;-)
Gleichzeitig könnte das bidirektionale Laden den Ausbau der erneuerbaren Energien massiv vorantreiben. So wäre eine Verdoppelung der Solarkapazität in der EU um zusätzliche 430 GW bis 2040 möglich. Der Bedarf an stationären Stromspeichern würde um bis zu 92 Prozent sinken, der Bedarf an Reservekraftwerken um 126 GW.
Bedeutet: die KFZ müssten 24/7 an der Wallbox stecken, werden tagsüber mit Solarstrom (auch übers Netz bei Überschuss) geladen und nachts wird der Strom aus dem KFZ gezogen, um die Kraftwerke zu entlasten. Wann kann ich da mit meinem KFZ fahren?