.. eine Nebenwirkung unserer Lemminge-Flucht von "Auschwitz" nach
"Brüssel", die dem allgemeinen Fluchtprinzip unterliegt:
"Umkieken is d'Haas sien Dod."
So wird ausgeblendet, daß die Menschen DAUERHAFTE
Solidaritätsleistungen, wie z.B. den Finanzausgleich zwischen
Bundesländern, allenfalls INNERHALB einer Nation aufbringen können:
Die Nation - durch ihr schicksalhaftes Zusammengehörigkeitsgefühl
gekennzeichnet - ist die größte menschliche Einheit, in der
dauerhafte Solidarität noch funktioniert. (Bei Afrikanern ist eine
solche Solidarität zumeist auf den eigenen "Stamm" beschränkt, was
angesichts dazu unpassender Landesgrenzen manche Wirren und
Metzeleien erklären mag.)
Wie wenig Solidarität über die eigene Nation hinaus empfunden wird,
haben die europäischen Südländer drastisch bewiesen: In der neuen
Euro-Gemeinschaft türmten sie riesige Schuldenberge auf in der
spekulativen Erwartung, die Nordländer würden dafür schon aufkommen.
Die Menschen schreiben Solidarität groß, wo es darum geht, etwas zu
kriegen, und klein, wenn sie geben sollen. Und dabei sind die
bußfertigen Deutschen bei freiwilligen Spenden noch gut, sogar
Weltmeister, um bei punktuellen Katastrophen in der Welt zu helfen;
aber permanente Zahlungsforderungen durch und für fremde Völker
würden selbst sie als ungehörige Tributpflichten ablehnen.
Eine gemeinsame Währung mit ihren erforderlichen Ausgleichszahlungen
funktioniert nur innerhalb eines Bundesstaates - und dieser
funktioniert nur mit einem Volk. Es gibt aber kein Volk "Europa";
deshalb funktioniert hier auch kein Bundesstaat, sondern "nur" ein
Staatenbund - und entsprechend keine gemeinsame Währung.
Die EU ist eine Bürokratie ohne Volk und spekuliert in ihrer
verselbständigten Herrlichkeit darauf, daß sich unter ihrer weisen
Führung ein Volk "Europa" schon bilden werde.
Pustekuchen.
(Sollten sich einige Völker Europas wirklich einmal zu einem Volk
zusammenschließen, dann bestimmt nicht durch den Eifer der
EU-Bürokratie, allenfalls gegen sie.)
"Brüssel", die dem allgemeinen Fluchtprinzip unterliegt:
"Umkieken is d'Haas sien Dod."
So wird ausgeblendet, daß die Menschen DAUERHAFTE
Solidaritätsleistungen, wie z.B. den Finanzausgleich zwischen
Bundesländern, allenfalls INNERHALB einer Nation aufbringen können:
Die Nation - durch ihr schicksalhaftes Zusammengehörigkeitsgefühl
gekennzeichnet - ist die größte menschliche Einheit, in der
dauerhafte Solidarität noch funktioniert. (Bei Afrikanern ist eine
solche Solidarität zumeist auf den eigenen "Stamm" beschränkt, was
angesichts dazu unpassender Landesgrenzen manche Wirren und
Metzeleien erklären mag.)
Wie wenig Solidarität über die eigene Nation hinaus empfunden wird,
haben die europäischen Südländer drastisch bewiesen: In der neuen
Euro-Gemeinschaft türmten sie riesige Schuldenberge auf in der
spekulativen Erwartung, die Nordländer würden dafür schon aufkommen.
Die Menschen schreiben Solidarität groß, wo es darum geht, etwas zu
kriegen, und klein, wenn sie geben sollen. Und dabei sind die
bußfertigen Deutschen bei freiwilligen Spenden noch gut, sogar
Weltmeister, um bei punktuellen Katastrophen in der Welt zu helfen;
aber permanente Zahlungsforderungen durch und für fremde Völker
würden selbst sie als ungehörige Tributpflichten ablehnen.
Eine gemeinsame Währung mit ihren erforderlichen Ausgleichszahlungen
funktioniert nur innerhalb eines Bundesstaates - und dieser
funktioniert nur mit einem Volk. Es gibt aber kein Volk "Europa";
deshalb funktioniert hier auch kein Bundesstaat, sondern "nur" ein
Staatenbund - und entsprechend keine gemeinsame Währung.
Die EU ist eine Bürokratie ohne Volk und spekuliert in ihrer
verselbständigten Herrlichkeit darauf, daß sich unter ihrer weisen
Führung ein Volk "Europa" schon bilden werde.
Pustekuchen.
(Sollten sich einige Völker Europas wirklich einmal zu einem Volk
zusammenschließen, dann bestimmt nicht durch den Eifer der
EU-Bürokratie, allenfalls gegen sie.)