2CentsOfWisdom schrieb am 1. Juli 2014 04:55
> ZMolle schrieb am 30. Juni 2014 10:08
>
> > Eigentlich ja die wirtschaftlich stärksten Nationen! Ganz vorn
> > ....
>
> > Sicher, stark vereinfacht...
>
> Ja, und wie!
>
> Profitiert haben rein rechnerisch die "Deutschen" ... aber in
> Wirklichkeit haben die "reichen Deutschen" am meisten profitiert.
>
> Den anderen geht es entweder grob genauso gut wie vor der Agenda 2010
> oder sogar schlechter. Denen am unteren Lohnende sogar viel
> schlechter.
>
> Geh mal hin und frag' einen, der von einem Job nicht mehr leben kann
> -- im reichen Hochindustrieland Deutschland.
>
> Auch eine Folge der Agenda -- massive Umverteilung von Fleissig nach
> Reich.
Das bezweifle ich ja ueberhaupt nicht! Ganz im Gegenteil, ich stimme
Dir voellig zu!
Das anliegen meines Posts war auch mehr das Paradoxon der
"Konkurrenzfaehigkeit" wie im Artikel erwaehnt zu betonen. Wenn man
von einem deutschen Vollzeitlohn in den untersten Einkommensgruppen
schon nicht leben kann, dann erst recht nicht in Laendern wie
Griechenland oder Spanien. Von "Sozialleistungen" wie Hartz4 will ich
erst gar nicht anfangen.
Und natuerlich meine ich mit den Profiteuren nicht die breite Masse
in Deutschland, ausser das vieleicht jemand seinen Job eben NICHT
verloren hat. Aber die Industrie und Banken habe in den letzten
Jahren riesige Profite eingefahren, auch waehrend und nach der
"Krise" (tm)
> ZMolle schrieb am 30. Juni 2014 10:08
>
> > Eigentlich ja die wirtschaftlich stärksten Nationen! Ganz vorn
> > ....
>
> > Sicher, stark vereinfacht...
>
> Ja, und wie!
>
> Profitiert haben rein rechnerisch die "Deutschen" ... aber in
> Wirklichkeit haben die "reichen Deutschen" am meisten profitiert.
>
> Den anderen geht es entweder grob genauso gut wie vor der Agenda 2010
> oder sogar schlechter. Denen am unteren Lohnende sogar viel
> schlechter.
>
> Geh mal hin und frag' einen, der von einem Job nicht mehr leben kann
> -- im reichen Hochindustrieland Deutschland.
>
> Auch eine Folge der Agenda -- massive Umverteilung von Fleissig nach
> Reich.
Das bezweifle ich ja ueberhaupt nicht! Ganz im Gegenteil, ich stimme
Dir voellig zu!
Das anliegen meines Posts war auch mehr das Paradoxon der
"Konkurrenzfaehigkeit" wie im Artikel erwaehnt zu betonen. Wenn man
von einem deutschen Vollzeitlohn in den untersten Einkommensgruppen
schon nicht leben kann, dann erst recht nicht in Laendern wie
Griechenland oder Spanien. Von "Sozialleistungen" wie Hartz4 will ich
erst gar nicht anfangen.
Und natuerlich meine ich mit den Profiteuren nicht die breite Masse
in Deutschland, ausser das vieleicht jemand seinen Job eben NICHT
verloren hat. Aber die Industrie und Banken habe in den letzten
Jahren riesige Profite eingefahren, auch waehrend und nach der
"Krise" (tm)