nach zu holen, nämlich eine politische und eine Sozial-Union, mithin
einen Staat über die bisher beteiligten Nationen zu errichten -
nee!!!
In diese Richtung gehen auch die Ansichten der meißten
"€U"-Politiker. Und sie versuchen die dazu nötigen
"Ausgleichsmechanismen" immer wieder auf die eine oder andere Art,
und vor allem hintenrum, zu implementieren. Was dann ja auch
Angleichung bringen würde, jedoch Angleichung nach unten. BZW.
Verlust von Eigentum für den Mittelstand, Plünderung der
Sozialsysteme in den Ländern, welche bessere haben als ander - also
in den nördlichen Ländern. Und da wehrt sich der Bürger natürlich.
Mit "hintenrum" ist z.B. auch die sogenannte
Arbeitnehmer-Freizügigkeit gemeint, die heute schon dazu dient, daß
deutsche Systeme von Bürgern andere Länder in Anspruch genommen
werden dürfen.
Ich sehe einen Schlüsselsatz in deinem Kommentar:
> Es gibt aber kein Volk "Europa";
> deshalb funktioniert hier auch kein Bundesstaat, sondern "nur" ein
> Staatenbund - und entsprechend keine gemeinsame Währung.
Ersteres will man unter den Politikern einfach nicht wahr haben -
also soll es erzwungen werden. Entsprechend deren Tiraden gegen
"Nationalismus", wie vom Gauckler gerade wieder.
Die "€U" ist auf dem falschen Weg - der €uro war einer der
schlimmsten Schritte in die falsche Richtung. Und der falsche Weg
soll weiter beschritten werden, selbst wenn die Pferde scheuen - sie
sollen gezwungen oder überlistet werden - nur um weiter zu gehen. Das
führt in den Abgrund.
Mir ist natürlich auch klar, daß Umkehr schwierig ist - sie wird aber
um so schwieriger, je länger man den falschen Weg gegangen ist. Und
derzeit werden die Pferde sogar gepeitscht, den falschen Weg weiter
zu gehen: Neue "€"-Mitglieder, neuee Assoziihrungsabkommen usw. usf.
Naja, die Geschichte lehrt, daß politische Umkehr wohl kaum möglich
sein wird - also gehen wir sehenden Auges dem Crash aller Crash's
entgegen - bzw. werden gegangen oder auch getrieben...
einen Staat über die bisher beteiligten Nationen zu errichten -
nee!!!
In diese Richtung gehen auch die Ansichten der meißten
"€U"-Politiker. Und sie versuchen die dazu nötigen
"Ausgleichsmechanismen" immer wieder auf die eine oder andere Art,
und vor allem hintenrum, zu implementieren. Was dann ja auch
Angleichung bringen würde, jedoch Angleichung nach unten. BZW.
Verlust von Eigentum für den Mittelstand, Plünderung der
Sozialsysteme in den Ländern, welche bessere haben als ander - also
in den nördlichen Ländern. Und da wehrt sich der Bürger natürlich.
Mit "hintenrum" ist z.B. auch die sogenannte
Arbeitnehmer-Freizügigkeit gemeint, die heute schon dazu dient, daß
deutsche Systeme von Bürgern andere Länder in Anspruch genommen
werden dürfen.
Ich sehe einen Schlüsselsatz in deinem Kommentar:
> Es gibt aber kein Volk "Europa";
> deshalb funktioniert hier auch kein Bundesstaat, sondern "nur" ein
> Staatenbund - und entsprechend keine gemeinsame Währung.
Ersteres will man unter den Politikern einfach nicht wahr haben -
also soll es erzwungen werden. Entsprechend deren Tiraden gegen
"Nationalismus", wie vom Gauckler gerade wieder.
Die "€U" ist auf dem falschen Weg - der €uro war einer der
schlimmsten Schritte in die falsche Richtung. Und der falsche Weg
soll weiter beschritten werden, selbst wenn die Pferde scheuen - sie
sollen gezwungen oder überlistet werden - nur um weiter zu gehen. Das
führt in den Abgrund.
Mir ist natürlich auch klar, daß Umkehr schwierig ist - sie wird aber
um so schwieriger, je länger man den falschen Weg gegangen ist. Und
derzeit werden die Pferde sogar gepeitscht, den falschen Weg weiter
zu gehen: Neue "€"-Mitglieder, neuee Assoziihrungsabkommen usw. usf.
Naja, die Geschichte lehrt, daß politische Umkehr wohl kaum möglich
sein wird - also gehen wir sehenden Auges dem Crash aller Crash's
entgegen - bzw. werden gegangen oder auch getrieben...