J.Creutzfeld schrieb am 30. Juni 2014 14:35
> Tja, fürs Setzen gilt das Konkurrenzparadoxon nicht. Wenn alle sich
> setzen, können alle genau so gut oder schlecht sehen wie vorher.
> Trotzdem haben alle einen Effizienzvorteil.
>
> Dieses Beispiel zeigt, dass es von der Logik her durchaus möglich
> wäre, dass es allen besser geht, wenn alle Lohnzurückhaltung üben.
> Ein neoliberaler Wissenschaftler könnte zumindest den Beweis
> antreten, dass ein bestimmtes niedrigeres Lohnniveau ein lokales
> Optimum darstellt.
"Alle setzen sich" bedeutet in diesem Zusammenhang aber
Lohnsteigerungen für alle. So könnten tatsächlich zumindest die
meisten gewinnen.
> Tja, fürs Setzen gilt das Konkurrenzparadoxon nicht. Wenn alle sich
> setzen, können alle genau so gut oder schlecht sehen wie vorher.
> Trotzdem haben alle einen Effizienzvorteil.
>
> Dieses Beispiel zeigt, dass es von der Logik her durchaus möglich
> wäre, dass es allen besser geht, wenn alle Lohnzurückhaltung üben.
> Ein neoliberaler Wissenschaftler könnte zumindest den Beweis
> antreten, dass ein bestimmtes niedrigeres Lohnniveau ein lokales
> Optimum darstellt.
"Alle setzen sich" bedeutet in diesem Zusammenhang aber
Lohnsteigerungen für alle. So könnten tatsächlich zumindest die
meisten gewinnen.