Erneut lesen wir bei Telepolis einen Artikel, der zwar gut gewürzt
und recherchiert ist mit trefflichen Perlen zur Entstehung des EURO
und allem was damit zusammenhängt.
Leider scheint der von Telepolis beauftragte oder geförderte Autor
aber wiederum ERNEUT die eigentlichen "KNACKPUNKTE" übersehen zu
dürfen, wie dies geflissentlich oder leider auch von der Zunft der
Wirtschaftswissenschaftler, wie auch der Banker und Oberbanker
offensichtlich mit allem Fleiß praktiziert werden muss?
Dies ist umso dramatischer, als den Betreffenden wohl UNBEWUSST oder
auch unterschwellig wohl eine systemische Befangenheit sollte
unterstellt werden können, die jegliche weitergehende Erkenntnis
bereits im Ansatz scheitern läßt.
Es könnte aufschlussreich und fruchtbar sein, davon ausgehen
gelegeentlich einige tiefenpsychologische Schlaglichter auf die Zunft
der Wirtschafts- und Bank-Spezialisten zu werfen... Die es seit
mindestens einem Jahrhundert nicht geschafft haben, elementare
Geldtheoretische und damit wirtschaftsrelevante nachhaltig zu
bearbeiten und zu integrieren.
Dazu gehören im Zusammenhang mit der Euro-Staatsschulden-Krise:
- ein entsprechendes INSOLVENZRECHT für Staaten
- eine Option auf regionale Parallel-Währungen, die den Euro in
kritischen Gebieten vorteilhaft und ohne Not ergänzen
- eine um eine UMLAUFSICHERUNG erweiterete Geldtheorie (die
Umlaufgeschwindigkeit wird noch immer nicht verstanden und deswegen
aus der Liste der Statistiken oder Kommentare oft wieder
"ausgelistet"
- Zielpunkte der EZB neben der sog. "Geldwertstabilität" DRINGEND auf
die Beschäftigung zu ERWEITERN (wie auch bei der FED), was es der EZB
erlauben würde auch ein Inflationsziel JENSEITS der aktuellen 2%
anzusteuern, mit seinen positiven Auswirkungen auf Beschäftigung und
Wohlstand.
- ENDLICH die Feststellung und das Eingeständnis, DASS und WIE die
Schuldenkriste durch die FED verUSRACHT wurde.
Stichpunktartig zusammengestellt findet sich das z.B. alles unter:
http://sffo.de/SFFO_Hellas_3-fach_aus-der-Krise.pdf
Die Telepolis-Redaktion, wie auch der Schreiber dieses Artikels wären
gut beraten, sich etwas näher über diese Zusammenhänge zu beugen und
dadurch ggf. wichtige Einblicke in die REALEN - nicht fiktiven
Ökonometrischen - Hintergründe von Geld, Konjunktur und Beschäftigung
zu gewinnen. Auf das entsprechende Seminar im Juli sei ausdrücklich
verwiesen.
http://sffo.de/sffo/sffova2014.html#juli
http://www.sffo.de/sffo/sffo_20140719_Negative-Zinsen_Prospekt.pdf
Ansonsten wird ein regelmäßiger Leser sich inzwischen nur schwer des
Eindruckes erwehren können, daß auch Telepolis ständig versucht ist,
ein vertieftes Verständnis der Zusammenhänge, mit der Fülle der
Fakten und Hintergründen eher zu vernebeln und zu verschleiern als
durch ggf. innovative Kompetenz zu klären und zu erhellen.
th.
und recherchiert ist mit trefflichen Perlen zur Entstehung des EURO
und allem was damit zusammenhängt.
Leider scheint der von Telepolis beauftragte oder geförderte Autor
aber wiederum ERNEUT die eigentlichen "KNACKPUNKTE" übersehen zu
dürfen, wie dies geflissentlich oder leider auch von der Zunft der
Wirtschaftswissenschaftler, wie auch der Banker und Oberbanker
offensichtlich mit allem Fleiß praktiziert werden muss?
Dies ist umso dramatischer, als den Betreffenden wohl UNBEWUSST oder
auch unterschwellig wohl eine systemische Befangenheit sollte
unterstellt werden können, die jegliche weitergehende Erkenntnis
bereits im Ansatz scheitern läßt.
Es könnte aufschlussreich und fruchtbar sein, davon ausgehen
gelegeentlich einige tiefenpsychologische Schlaglichter auf die Zunft
der Wirtschafts- und Bank-Spezialisten zu werfen... Die es seit
mindestens einem Jahrhundert nicht geschafft haben, elementare
Geldtheoretische und damit wirtschaftsrelevante nachhaltig zu
bearbeiten und zu integrieren.
Dazu gehören im Zusammenhang mit der Euro-Staatsschulden-Krise:
- ein entsprechendes INSOLVENZRECHT für Staaten
- eine Option auf regionale Parallel-Währungen, die den Euro in
kritischen Gebieten vorteilhaft und ohne Not ergänzen
- eine um eine UMLAUFSICHERUNG erweiterete Geldtheorie (die
Umlaufgeschwindigkeit wird noch immer nicht verstanden und deswegen
aus der Liste der Statistiken oder Kommentare oft wieder
"ausgelistet"
- Zielpunkte der EZB neben der sog. "Geldwertstabilität" DRINGEND auf
die Beschäftigung zu ERWEITERN (wie auch bei der FED), was es der EZB
erlauben würde auch ein Inflationsziel JENSEITS der aktuellen 2%
anzusteuern, mit seinen positiven Auswirkungen auf Beschäftigung und
Wohlstand.
- ENDLICH die Feststellung und das Eingeständnis, DASS und WIE die
Schuldenkriste durch die FED verUSRACHT wurde.
Stichpunktartig zusammengestellt findet sich das z.B. alles unter:
http://sffo.de/SFFO_Hellas_3-fach_aus-der-Krise.pdf
Die Telepolis-Redaktion, wie auch der Schreiber dieses Artikels wären
gut beraten, sich etwas näher über diese Zusammenhänge zu beugen und
dadurch ggf. wichtige Einblicke in die REALEN - nicht fiktiven
Ökonometrischen - Hintergründe von Geld, Konjunktur und Beschäftigung
zu gewinnen. Auf das entsprechende Seminar im Juli sei ausdrücklich
verwiesen.
http://sffo.de/sffo/sffova2014.html#juli
http://www.sffo.de/sffo/sffo_20140719_Negative-Zinsen_Prospekt.pdf
Ansonsten wird ein regelmäßiger Leser sich inzwischen nur schwer des
Eindruckes erwehren können, daß auch Telepolis ständig versucht ist,
ein vertieftes Verständnis der Zusammenhänge, mit der Fülle der
Fakten und Hintergründen eher zu vernebeln und zu verschleiern als
durch ggf. innovative Kompetenz zu klären und zu erhellen.
th.