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mehr als 1000 Beiträge seit 17.08.2007

Grün-woke Feigheit vor dem Kraftfahrer

In der Mehrzahl der deutschen Großstädte sitzen Grüne mit in der Regierungskoalition; in zweien stellen sie sogar den OB.
Den unter grüner Beteiligung Regierenden bleiben somit alle Mittel die Kraftfahrer zu kujonieren, zu schikanieren oder sogar ganz zu verbannen. Außer dem vereinzelten Abbau von innerstädtischen Parkraum oder Schikanen auf der Fahrbahn geschieht jedoch herzlich wenig.
Hätten sich die Regierenden im Falle einer starken Reglementierung des KFZ-Verkehrs nicht nur mit der Geschäftswelt, Behindertenverbänden, der Poserszene, AMG-fahrenden Clanchefs etc. auseinanderzusetzen, sondern müssten auch noch die "Anna-Lisa zur Klavierstunde" Fahrer:Innen umerziehen. (Auch in grün regierten Städten gibt es noch den "Anwohnerparkausweis")
Das wäre eine Herausforderung, für die man Grüne schließlich doch auch gewählt hat.
Stattdessen nur gejaule und gekeife und ein Ruf nach übergeordneten Instanzen. Das ist zu wenig.
Dass es auch anders geht, zeigen u.a. folgende Städte:
( https://www.manager-magazin.de/fotostrecke/autofreie-innenstadt-elf-staedte-die-fotostrecke-140288.html )

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