Hahnenbach-Kirn im Hunsrück:
Die Ausrede der Straßenverwaltung: Es wäre nicht genug Platz und nach den Vorschriften könnten sie keinen Radweg bauen.
Statt einer Mauer wurde eine Böschung am Bach gebaut und der Bach verlegt.
Beim nächsten großen Hochwasser wird diese Böschung und die Straße zerstört und dann gibt es die nächste Baumaßnahmen für eine Million.
Natürlich waren Radwege für den bequemen Ebenen Weg nach Kirn möglich an dieser Stelle, wenn man wollte.
Das hätte dann später Baumaßnahmen erfordert an der nächsten Kurve 1 km weiter um mit dem Radweg weiterzumachen.
https://www.rhein-zeitung.de/region/aus-den-lokalredaktionen/oeffentlicher-anzeiger_artikel,-inspektion-an-l-182-bei-hahnenbach-bau-eines-radwegs-ist-problematisch-_arid,2233458.html
https://www.rhein-zeitung.de/region/aus-den-lokalredaktionen/nahe-zeitung_artikel,-vollsperrung-im-hahnenbachtal-man-sieht-foermlich-wie-es-kracht-_arid,2325680.html
https://www.rhein-zeitung.de/region/aus-den-lokalredaktionen/oeffentlicher-anzeiger_artikel,-dafuer-muessen-fische-umziehen-und-pendler-warten-hahnenbachmauer-wird-saniert-_arid,2317981.html
Und das muss kein Magdalenenhochwasser wie 1342 sein, damit hier die Hahnenbach das alte Bett zurückerobert, als in Kirn das Wasser 6 Meter über Normal stand.
https://www.rhein-zeitung.de/region/aus-den-lokalredaktionen/rhein-hunsrueck-zeitung_artikel,-flut-hinterliess-tiefe-schluchten-im-idarwald-blick-auf-verheerende-hochwasser-vor-vielen-hundert-jah-_arid,2285316.html
https://www.rhein-zeitung.de/region/aus-den-lokalredaktionen/oeffentlicher-anzeiger_artikel,-hochwasser-droht-vor-allem-nach-starkregen-wenn-rinnsale-zu-reissenden-baechen-anschwellen-_arid,2181229.html
Fazit: in Stadt wie Land sind die Bauämter noch im letzten Jahrtausend und bauen als ob es keine Anforderungen von Jahrtausendhochwasser wie moderner Mobilität mit Fahrrad und Pedelec anstatt Auto.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (07.12.2021 14:05).