> > Aha - und von wem, wenn alle Mitglieder geheim sind?
> Von Mitgliedern, die den Mund nicht halten konnten?
> Von der Putze?
> Von mir!
> Vom CIA?
Kurz - von keiner glaubwürdigen Quelle - im Allgemeinen schlicht
"Anonym" genannt. Solche Informationen halte ich im Allgemeinen -
gerade bei solchen Themen - für vernachlässigbar.
> > Und warum taugt ein Bund nichts, wenn alles geheim ist - umso
> > effizienter kann er arbeiten.
> Was man nicht kennt, oder dessen Existenz man nicht einmal vermutet,
> macht keine Angst, was keine Angst einflößt, hat keinen/weniger
> Einfluss...
Dafür muß man aber nicht Mitglieder "outen" - Deiner Theorie nach
hätte man dann ja keine Angst mehr vor ihnen. Und so nebenbei -
tatsächliche Macht entfaltet sich im Allgemeinen immer dort, wo man
sie nicht vermutet - keinerlei Wissen über einen Bund dürfte also
eher von Vorteil sein.
> > Entweder man agiert im Geheimen, dann sorgt man normalerweise auch
> > dafür, daß es so bleibt, oder man agiert offen, dann kann man sich
> > den Mumpitz schenken. Und welchen Sinn soll es machen, Mitglieder zur
> > Geheimnhaltung ihrer Mitgliedschaft zu verpflichen, und sie dann in
> > die Öffentlichkeit zu forcieren?
> Weil nichts genaues weis man nicht. Isser nun, isser nich'...
Klever - nur könnte er viel besser seiner Tätigkeit nachgehen, wenn
er Mitglied ist, und niemand vermutet es. Dann müßte er sich auch
keine dummen Fragen stellen lassen. Schon eine vermutete
Mitgliedschaft macht viele Aktionen merklich schwieriger.
> > > Ansonsten braucht man physikalischen Zugang zur "Thomb", da kann man
> > > also sehen, wer reingeht. Und Journalisten legen sich dann auch mit
> > > Tele auf die Lauer.
> >
> > Verstehe - und diese SUPERGEHEIME und SUPERMÄCHTIGE Organisation kann
> > sich keine Sonnenbrillen, Kapuzenhemden oder gar einen unterirdischen
> > Zugang auf dem Campus leisten, den sie seit über 100 Jahren in der
> > Hand hat. Ja, das klingt logisch.
> Sich mit Pyjamas oder langen Lodenmänteln in dunklen Ecken
> rumzudrücken wie
> irgendwelche dahergelaufenen Westentaschen-Spione hat keine Klasse.
> Sowas macht der Verschwörer von Unterwelt nicht!
Nö - warum auch - auf einem Campus, den ich mir seit über 100 Jahren
nach meinem Gutdünken einrichten konnte, ist das auch nicht nötig -
war auch ein schlicht willkürliches Ereigniss, daß zeigen solte, wie
lächerlich Deine reporter-Theorie eigentlich ist.
Wahlweise kann man dieser SUPERREICHEN, SUPERMÄCHTIGEN Organisation
natürlich auch Abfallprodukte der tarnkappenbomber unterstellen.
Wie man es auch dreht und wendet: Mitgliedschaften Einzelner in
diesem Bund (dessen grundsätzliche Existenz ich gar nicht mal in
Frage stellen - allerhöchstens was man ihm alles zuschreibt) sind
bestenfalls Vermutungen - und wenn sie, so wie in diesem Artikel, als
Tatsache dargestellt werden, werde ich stutzig.
> Von Mitgliedern, die den Mund nicht halten konnten?
> Von der Putze?
> Von mir!
> Vom CIA?
Kurz - von keiner glaubwürdigen Quelle - im Allgemeinen schlicht
"Anonym" genannt. Solche Informationen halte ich im Allgemeinen -
gerade bei solchen Themen - für vernachlässigbar.
> > Und warum taugt ein Bund nichts, wenn alles geheim ist - umso
> > effizienter kann er arbeiten.
> Was man nicht kennt, oder dessen Existenz man nicht einmal vermutet,
> macht keine Angst, was keine Angst einflößt, hat keinen/weniger
> Einfluss...
Dafür muß man aber nicht Mitglieder "outen" - Deiner Theorie nach
hätte man dann ja keine Angst mehr vor ihnen. Und so nebenbei -
tatsächliche Macht entfaltet sich im Allgemeinen immer dort, wo man
sie nicht vermutet - keinerlei Wissen über einen Bund dürfte also
eher von Vorteil sein.
> > Entweder man agiert im Geheimen, dann sorgt man normalerweise auch
> > dafür, daß es so bleibt, oder man agiert offen, dann kann man sich
> > den Mumpitz schenken. Und welchen Sinn soll es machen, Mitglieder zur
> > Geheimnhaltung ihrer Mitgliedschaft zu verpflichen, und sie dann in
> > die Öffentlichkeit zu forcieren?
> Weil nichts genaues weis man nicht. Isser nun, isser nich'...
Klever - nur könnte er viel besser seiner Tätigkeit nachgehen, wenn
er Mitglied ist, und niemand vermutet es. Dann müßte er sich auch
keine dummen Fragen stellen lassen. Schon eine vermutete
Mitgliedschaft macht viele Aktionen merklich schwieriger.
> > > Ansonsten braucht man physikalischen Zugang zur "Thomb", da kann man
> > > also sehen, wer reingeht. Und Journalisten legen sich dann auch mit
> > > Tele auf die Lauer.
> >
> > Verstehe - und diese SUPERGEHEIME und SUPERMÄCHTIGE Organisation kann
> > sich keine Sonnenbrillen, Kapuzenhemden oder gar einen unterirdischen
> > Zugang auf dem Campus leisten, den sie seit über 100 Jahren in der
> > Hand hat. Ja, das klingt logisch.
> Sich mit Pyjamas oder langen Lodenmänteln in dunklen Ecken
> rumzudrücken wie
> irgendwelche dahergelaufenen Westentaschen-Spione hat keine Klasse.
> Sowas macht der Verschwörer von Unterwelt nicht!
Nö - warum auch - auf einem Campus, den ich mir seit über 100 Jahren
nach meinem Gutdünken einrichten konnte, ist das auch nicht nötig -
war auch ein schlicht willkürliches Ereigniss, daß zeigen solte, wie
lächerlich Deine reporter-Theorie eigentlich ist.
Wahlweise kann man dieser SUPERREICHEN, SUPERMÄCHTIGEN Organisation
natürlich auch Abfallprodukte der tarnkappenbomber unterstellen.
Wie man es auch dreht und wendet: Mitgliedschaften Einzelner in
diesem Bund (dessen grundsätzliche Existenz ich gar nicht mal in
Frage stellen - allerhöchstens was man ihm alles zuschreibt) sind
bestenfalls Vermutungen - und wenn sie, so wie in diesem Artikel, als
Tatsache dargestellt werden, werde ich stutzig.