Die Position, dass man nicht bis zu einem totalen Atomkrieg eskalieren sollte, galt bis vor ein paar Monaten noch als gesunder Menschenverstand. Heute hingegen gilt man als Feigling und Putinbückling wenn man vor den Gefahren warnt. Und ironischerweise sind ausgerechnet diejenigen am kriegsgeilsten, die sich wegen Corona am liebsten noch für immer in den Lockdown verabschiedet hätten. In diesen Kreisen scheint eine grippeähnliche Atemwegserkrankung mit hoher Überlebenswahrscheinlichkeit schlimmer zu sein als ein atomarer Holocaust mit so gut wie gar keiner Überlebenswahrscheinlichkeit.