Wer die kapitalistische Weise des Wirtschaftens für die beste ihrer Art hält, und hier ist natürlich die "Soziale Marktwirtschaft" mit eingeschlossen, denn das ist dasselbe in Grün, braucht sich nicht wundern, dass die Vermögensungleichheit zunimmt. Das eine ist ohne das andere nicht zu haben.
Müßig darauf hinzuweisen, dass bestimmte Leute, gemeinhin als "Marxisten" tituliert, sich seit fast 200 Jahren den Kopf darüber zerbrechen und tatsächlich einen Informationsvorsprung haben. Mühe lohnt sich also, und wer ihnen nacheifern möchte, gute Leute sind immer gefragt, kann das natürlich tun. Es ist (noch) nicht verboten.