MaBa (2) schrieb am 14.07.2023 15:07:
... ist der, dass erstere sich selbst offenbar für überlegen halten, jederzeit alles bewerten wollen (und es auch tun) und erwarten, dass alle anderen es auch tun.
Nerds - KI - Informatik - Douglas Adams - 42 gehören einfach zusammen- und ein gewissen verspielt sein gehört auch dazu. Sorry liebe "Woke", das Leben darf unterhaltsam sein, Arbeiten kann und soll Spaß machen - nehmt die Finger weg!
Florian Rötzer schrieb:
Wirklich ist Rassismus natürlich, weil es ihn gibt, aber er wird in den meisten Gesellschaftsschichten moralisch verpönt.
Ach ja? Rassismus ist wirklich, weil es ihn gibt? Beweis durch vollständige Behauptung?
Es gibt ihn in Köpfen. Ist das DIE Definition von "Wirklich"?
Hae?
Es gibt Rassismus, also ist er wirklich. Was ist daran so schwer zu verstehen?
Woher der Glaube, es sei in den meisten Schichten verpönt? Der Schreiber scheint ganz viele Schichten nicht zu kennen - oder anzuerkennen. Wobei man über die Anzahl der Schichten trefflich streiten kann.
Es gibt kaum eine Schicht, in der Rassismus nicht verpoent ist. Natuerlich wird er trotzdem gelebt.
Würde man es eindeutiger klären wollen, müsste man die Anzahl der Menschen (statt Schichten) heranziehen - und ich denke, die aller, aller meisten halten nichts von "verpönt", Tabus und Dogmen. Diese "Schere im Kopf" haben sich hauptsächlich die "Woken" dorthin gesteckt/stecken lassen und viele sind gefolgt. Aber es befreien sich immer mehr davon - schade dass es so wenige gut bekannte Anlaufstellen für diese Menschen gibt.
Befrei Dich gerne weiter vom Rassismus-Tabu, aber rechne damit, dass dann Leute Arschloch rufen. Und bitte dann nicht rumheulen, wie es bei der AfD ueblich ist. Arschloch-Verhalten erntet Arschloch-Rufe.
PS: Was sagt eigentlich die Einteilung und Bewertung der Gesellschaft in "Schichten", im Hinblick auf Rassismus, aus? Ich denke beides nutzt die gleiche Superklasse...
Da hast Du leider recht. Schichtendenken ist fast das Gleiche wie Rassismus.
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