misc987a schrieb am 2. März 2005 10:15
> Adam Green vertraut dem Beat nicht. Nur zwei Minuten sind seine
> Lieder im Durchschnitt lang. Diese zwei Minuten aber sind so voll
> gepackt mit Rhythmus-, Tempo- und Stilwechseln, reihen – mit ein
> bisschen Procol-Harum-Georgel hier und dem So-happy-together-Sound
> der Turtles da – in manierierten Nummern-Revues Blues, Folk, Country,
> Boogie aneinander.
Er hat keinen eigenen Rhytmus. Und noch keine klare Linie gefunden.
Nein, dann höre ich doch lieber Björk. Vielleicht kommt Green da mal
in 10 Jahren dran.
> Adam Green vertraut dem Beat nicht. Nur zwei Minuten sind seine
> Lieder im Durchschnitt lang. Diese zwei Minuten aber sind so voll
> gepackt mit Rhythmus-, Tempo- und Stilwechseln, reihen – mit ein
> bisschen Procol-Harum-Georgel hier und dem So-happy-together-Sound
> der Turtles da – in manierierten Nummern-Revues Blues, Folk, Country,
> Boogie aneinander.
Er hat keinen eigenen Rhytmus. Und noch keine klare Linie gefunden.
Nein, dann höre ich doch lieber Björk. Vielleicht kommt Green da mal
in 10 Jahren dran.