Martin Glaubitz schrieb am 17.09.2018 22:35:
"Seit Mitte der 1990er Jahre hatten rund 80000 Tschetschenen in Polen einen Antrag auf politisches Asyl gestellt, von denen aber mehr als 90 Prozent bereits nach Deutschland weitergereist waren, bevor ihr Antrag überhaupt bearbeitet worden war."
https://de.euronews.com/2017/04/03/fluechtlinge-aus-tschetschenien-stellen-erfolglos-asylantraege-in-polen
Also: Deine 80.000 Tschetschenen in Polen sind schon längst in Deutschland.
Und zweitens Polen hat die Nase voll und lässt keine mehr rein.
Was lernen wir daraus?
Na, daß die Polen ganz unbedingt dringend ein EU-Strafverfahren bekommen müssen, und daß Migration ganz toll ist. Man sieht ja, daß Deutschland trotz der Tschetschenen noch nicht untergegangen ist. Also können die gar nicht so schlimm sein, wie die Polen immer tun!
</zyn>
Wenn ich was zu sagen hätte, dann würden alle Multikulti-Apologeten für mindestens 18 Monate in irgendeines der Länder verbannt, aus denen die illegalen Einwanderer kommen (z.B. Afghanistan, Tschetschenien, Syrien, Libyen, Nigeria...) und dazu gezwungen, sich dort ohne Westgeld, den Schutz einer West-NGO, und nur von Einheimischen umgeben, auf dem dortigen Arbeitsmarkt und in der dortigen Gesellschaft durchzuschlagen. Also z.B. mal von ihrer eigener Hände Arbeit zu leben. Wenn sie danach immer noch für Multikulti sind, sei's drum.