von CDU/CSU/FDP/AfD und großen Teilen der Medienlandschaft.
Ob es jetzt die Wärmepumpe, die kontrafaktisch kaputtgeredet wird, oder ob es die E-Fuels, deren unterirdische (physikalisch bedingte) Effizenz schon Legende ist, schwadronieren diese Kreise weiter von "Technologieoffenheit", meinen aber damit die Zementierung der Technologie des vorletzten Jahrhunderts.
Es ist doch absurd einer Technologie das Wort zu reden (ob jetzt Brennstoffzelle oder E-Fuel), die physikalisch bedingt nie so einen hohen Wirkungsgrad erreichen können, wie BEV. 73 % der eingesetzten Energie kann man hier erreichen, bei E-Fuels weniger als 50%. Hier kann es auch - Gesetze der Thermodynamik - keine Verbesserungen geben, die diesen Vorsprung auch nur ansatzweise ausgleichen. Mehr Umwandlungsschritte bedeuten höhere Verluste. Das ist und bleibt so.
Was diese Kreise erreicht haben, ist eine Technologie (Wärmepumpe), die auch in deutlich kälteren Ländern ihrer Effizenz wegen zum Standard gehört, schlechtzureden und die Verbraucher zu verunsichern. Gleiches tut man bei Automobilen. Man verweigert sich den Zukunftstechnologien und zerstört nebenbei den Wirtschaftsstandort Deutschland. Das hat man bei den Kfz bereits soweit geschafft, dass der größte Markt der deutschen Automobilindustrie nahezu verloren ist. Man redet den - auch nur an ihre "Amtszeiten" denkenden - Managern ein, sie könnten sich dem Fortschritt verweigern, indem man die CO2 Anforderungen herunterschraubt o.ä. bzw. Verbrennerverbote abschafft (Weber CSU/EVP).
Sich dem Unvermeidlichen zu verweigern löst keine Probleme, sondern schafft neue. Die Entscheidung zugunsten BEV ist getroffen. Da kann nicht einmal die EU etwas ändern. Es ist Physik stupid.