Naja, sagen wir's mal so:
die "Klimadebatte" ist hochpolitisch. Das sagte auch schon Herr Heuer, Leiter des CERN, zum Team von Henrik Svensmark, als diese die Ergebnisse des CLOUD-Experiments zwar veröffentlichen konnten, aber sich jeglicher Interpretation des Ergebnisses enthalten sollten, um nicht politisch motivierte Hassdebatten auszulösen (von den Klima-CO2-Fanatikern).
Die Argumentation der Klima-Propagandisten beruht ja nicht auf Fakten, sondern auf Ideologie. Wissenschaftliche Fakten würden da nur störend wirken. Von daher lässt man natürlich auch in der deutschen Mainstream-Medienlandschaft nur solche "Wissenschaftler" zu Wort kommen, wie auch zum Beispiel die Herren des PIK, die die festgelegte Marschrichtung, dass einzig und allein CO2-Emissionen zu betrachten sind, unterstützen.