Nach den Erkenntnissen der Chemie und Physik liefert das Verbrennen von 1 mol Kohlenstoff wie Anthrazitkohle ein Mol, also rund 22.4 Liter bzw. 44 Gramm CO2 und 393 kJ Energie als Wärme (bei konstantem Druck, Verbrennungsenthalpie).
Bei Verbrennen von 1 mol Methan entstehen ebenfalls 44 Gramm CO2 und 2 mol Wasser und wenn man ungünstig (mit Wasserdampf als Produkt) rechnet, 802 kJ in Wärme, also das rund Doppelte an Energie.
Sogar im Vergleich zur Öl schnitte Gas besser ab. CnH2N2n+2 geht für n=6-8 fast gegen CH2 und verbrennt somit zu je einem Mol CO2 und H2O.
All das ist Klimaforschern seit 25 Jahren bekannt und wurde berücksichtigt, Chemikern, Physikochemikern und Physikern seit ca. 1860 bekannt.
Und jetzt geht eine Claudia Kemfert, die ca. 2 Wochen nach der Promotion ihre Professur am Gewerkschafts-DIW bekam, im Jahr 2021 mal eben ohne Begründung her und erklärt das alles für falsch. Was soll man davon als Chemiker und Physiker mit einstigem Lieblingsgebiet Thermodynamik (nach durchgearbeiteter Nacht) halten? Was bildet die sich eigentlich ein und was soll das?!
Wenn der Quatsch korrekt wäre, müsste ja jetzt logischerweise der grosse Öl- und Kohle-Wiedereinstieg kommen!
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (31.07.2021 09:53).