DrM schrieb am 18.11.2022 14:30:
Peter Maier (86aa7a7f) schrieb am 18.11.2022 12:53:
Und seit Omikron und nun fast schon einem Jahr ist dieses SARS-Cov-2 nicht viel mehr als ein banale Erkältungskrankheit. Vorher war es halt ein etwas deftigerer Schnupfen, geschenkt, aber die viele Panikmache darum war seit Anfang an deutlich übertrieben
Sicher?
"Until now, people who suffered mild or asymptomatic COVID-19 were thought to have dodged the brunt of the virus’s brutal side effects. But new evidence has revealed that anyone infected with COVID is at higher risk for heart issues—including clots, inflammation, and arrhythmias—a risk that persists even in relatively healthy people long after the illness has passed."
https://publichealth.jhu.edu/2022/covid-and-the-heart-it-spares-no-one
Wenn man darüber nachdenkt, ist diese Aussage eigentlich absurd, denn eine milde und damit typische Infektion spielt sich auf den Schleimhäuten ab. Warum sollte es dabei zu Herzschäden kommen. Sinn macht die Aussage, wenn man sie auf die Impfungen anwendet, denn durch die Impfung verteilen sich die Spike-Proteine über die Blutbahn. Da es nun gute Tradition ist, nicht zwischen Impfschäden und Schäden, die das Virus verursacht, zu unterscheiden, haben wir da auch ein sehr schönes Feigenblatt, denn schließlich dürften sich an die 90% der Bevölkerung zumindest eine Impfung eingefangen haben.