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  • Dominus

mehr als 1000 Beiträge seit 18.05.2001

Pressekonferenz der Pathologen ist final widerlegt

Hier der wortwörtliche Kommentar von Prof. Dr. Dr. Steinestel, er ist Klinischer Direktor des Instituts für Pathologie am Bundeswehrkrankenhaus Ulm.

"Die dort Versammelten sind seit Jahrzehnten im Ruhestand (sogar der Elektrotechniker). Das wäre an sich noch kein Problem, wären die inhaltlichen Aussagen nicht unhaltbar."

Q: Welche Aussagen sind unhaltbar ?

"Fast alle:
- die abgeschilferten Endothelzellen im Gefäßlumen zusammen mit Erys sind typisch bei Autopsien
- die Lungenbefunde zeigen keine Gefäßentzündungen, Lymphfollikel können vorkommen , die gezeigten Riesenzellen sind pathognomonisch für eine Hypersensitivitätspneumonie
- die Einschlüsse in den Riesenzellen sind negativabdrücke von bei der Fixierung herausgelösten Cholesterinkristallen, ein typischer Regressionsartefakt
- dir ‘Verunreinigungen’ sind schlicht, nun ja, Dreck - es ist vermutlich sogar eine Textilfaser dabei
Fazit: es sind pathologische Veränderungen da, aber das ‘Impf-Autoimmun-Gefäßentzündungsnarrativ’ lässt sich mit diesen Daten keinesfalls belegen."
Quelle: https://twitter.com/KSteinestel/status/1440080860246523905
Auch gut: https://twitter.com/KSteinestel/status/1440570346382315523

Die Kritik ist zwar höflich formuliert, in ihrem Kern aber vernichtend. Im Bereich ihrer angeblichen Kernkompetenz haben die zwei Rentner entweder keine Ahnung oder sie lügen vorsätzlich.

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