> Die Legislative hat natürlich das Recht Gesetze zu erlassen.
Nur Gesetze die dem GG nicht widersprechen. Und innerhalb des GG gilt die Verhältnismässigkeit. Was bei vielen Covid Massnahmen nicht gegeben war/ist.
> und sonstigen Nazis
Hä?
> Es ist die PFLICHT jedes Einzelnen, das Risiko für die
> Gemeinschaft zu verringern. Und zu dieser Pflicht gehört das
> Impfen.
Nein. Medizinische Eingriffe sind Privatsache. Die Risikoabwägung fällt das Individuum.
Dazu kommt, dass kein Covid Impfstoff die Ansteckung/Übertragung verhindert, also eine Impfung Selbstschutz vor schweren Verläufen ist. Ist ja auch klar: Ein Virus was über die Atemwege geht, kann mit so einer Art Impfstoff daran gar nicht daran gehindert werden.
Ausserdem nur bedingt zugelassen und verglichen mit zB der Grippeimpfung laut CDC VAERS Daten ~30 tödlicher. Die Risikoabwägung für junge Menschen fällt klar gegen die Impfung aus. Junge Menschen sind durch ihr Immunsystem bereits geschützt.
Da jetzt alle ein Impfangebot hatten, können alle Massnahmen beendet werden. Andere Länder mit vergleichbarer Impfquote machen es vor.
Unter diesen Bedigungen, also diese Krankheit und diesen Impfstoffen, wäre eine Impfpflicht ganz klar GG widrig, da unverhältnismässig. Aus meiner Sicht.
Multics.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (24.09.2021 16:27).