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  • DcPS

mehr als 1000 Beiträge seit 19.02.2018

Re: Impfpflicht scheiter mangels sachlicher Begründung, also illegale Hintertür

Jeder Mensch hat das Recht auf körperliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung.
Auch das Recht, über sein Sterben selbst zu bestimmen.

Was interessieren da die Zahlen der in vielen Jahren immer mehr reduzierten Intensivbetten?
Wenn alle Masken tragen und Abstand halten, kommt es zu nahezu keiner Ansteckung. Das ist das mildeste Mittel, das sicher wirkt.
Es obliegt jedem, sich selbst damit zu schützen.
Damit ist der Staat außen vor, Subsidaritätsprinzip.
Eine Refel, die das BVerfG auf Einhaltung prüfen würde. Genau deshalb ist eine Impfpflicht illusionär.
Selbst bei der Masernimpfung entscheiden letztlich die Eltern.
Ungeimpfte, Geimofte und Genesene stecken sich gleichermaßen an, wenn sie sich unvorsicgtig verhalten - unterschiedslos (bis auf due Rarsacge, daß Genesene jederzeit absteckend werden können, obwohl sie sich schützen - durch "schlafende" Vuren, die in Körperzellen unerkannt verborgen sind).
Wer in der Jnrebsivstatiin landet, ist immer irgendwie vorbelastet (risikoveranlagt). Was dann besonders sinnvoll ist: Vorsichtsmaßnahmen des Selbstschutzes beachten.

Wer geimpft oder genesen ist, hat deutlich mehr symptomlose Verläufe - steckt also Andere möglicherweise eher unwissentlich an.
Ein Gesunder dürfte gehäuft Symptome haben, die eine Quarantäbemöglichkeit bieten. Bekommt er die nicht vetahkt, "merkt" er nichts, um Geldentzug zu umgehen. Er verhält sich objektiv damit wie andere Symotomlose - der Sinn der Quarantäne wird mit so einer Regelung unterlaufen. Der Staat, der das verabtwirtet, um Impfung zu ertwingen, schadet damit der Gesellschaft -ist das nachvollziehbar?

Wer sich nicht impfen läßt, hat das für sich individuell abgewogen. Bis auf vereinzelte Menschen, die dies aus ideologischen Gründen ablehnen, hat die Mehrheit hingegen Gründe, die überwiegend nachvollziehbar sein dürften, wenn Sie sue kennen würden; alkerdings zum privaten Kern der Lebebsführung gehören und definitiv niemanden etwas angehen (das BVerfG kann da Nachhilfe geben, warum dieser Punkt so bedeutsam ist.
Oberflächlich denkende Menschen setzen diesen Sachverhalt mit genereller Impfverweigerung gleich (dieser Meinung dürfen sie sein, jeder darf ja seine Ansicht äußern, selbst wenn man sich damit zum Idioten abstempelt).
Das dem nicht so ist, erfordert eine verstandesmäßige Denkleistung, die selbst manche politisch aktiven Menschen nicht erbringen können.
Im Ergebnis dieser Unfähigkeit werden Ungeimpfte dann zu Impfverweigerern.
Der Staat meint es natürlich nur gut mit seinen Bürgern, will durch spalten herrschen. Das identische Verhalten ("der Zweck heiligt die Mittel") kenne ich aus DDR-Verhalten, es wurde labdlöufig als Entmündigung und Diktatur aufgefaßt.
Der Staat soll und kann das Lebensrisiko nicht ändern - sonst ist das kein Leben mehr.
Das fälkt evangelikalen und sreenggläubigen Menschen oft schwer, die wollen ewig leben.
Solken sie, aber diejenigen in Ruhe kassen, die das nicht wollen.

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