Dazu noch das:
Für die Erfassung und Bewertung solch unerwünschter Nebenwirkungen ist das Paul-Ehrlich-Institut zuständig.
Das PEI hatte afair schon letztes Jahr festgestellt, dass die Spike-Proteine (am Virus und als "Einzelstück") zu Zellverklumpungen führen, und zwar nicht nur im Blut. Braucht Pathologen aber anscheinend nicht zu interessieren, ob und wie sich das auswirkt.
Was wollen die übrigens, dass jedes Fachgebiet unabhängig voneinander rumwurschtelt? Dass es keinen übergreifenden Erfahrungsaustausch gibt? Oder dass jeder die Zuständigkeit jemand anders zuschiebt?
Wenn das der neue Standard ist, dann gute Nacht.
+o(