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736 Beiträge seit 09.06.2008

Re: Masken helfen gegen Tröpfcheninfektion

Das mit der Form der Masken ist mir bewusst, vor 2020 gab es diese "Kaffeefilter" nicht, weil kein vernünftiger Handwerker sich eine solche Staubschutzmaske angetan hätte. Dass diese Masken als gleichwertig betrachtet wurden lag daran, dass FFP2 Masken nicht ausreichend beschaffbar waren und daher die chinesischen KN95 per Verordnung ebenfalls zugelassen wurden (um diese dann u.a. zum ca 10-fachen des Herstellungspreises an den Staat über Spahns open-house-Verfahren zu verkaufen oder in Bayern zum ca 15fachen). Bei keiner der FFP-Normen wird übrigens der Sitz der Maske berücksichtigt, da diese beim Test mit Knetmasse abgedichtet werden. Eine Pandemie kann man nicht mit Staubmasken bekämpfen, dazu gibt es unzählige Studien, eine sogar ganz aktuell. Diese Masken sind technisch nicht in der Lage einen Eigenschutz zu gewährleisten, der Fremdschutz als Tröpfchenfänger ist auch nur bedingt geeignet eine Virusinfektion zu unterbinden.
Es wurden und werden diesen Staubschutzmasken Wirkungen angedichtet von dem nicht mal ein Hersteller etwas weiß.

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