Li-Jo schrieb am 13.07.2022 20:08:
ondori schrieb am 12.07.2022 18:36:
Nun, das gilt für viele Länder und Investoren - nicht aber für China!
Mit seiner mehrstufigen Politik bindet es die Afrikaner an sich und läßt ihnen zunächst - scheinbare - Wohltaten zukommen.
Können sie die Kredite nicht zurückzahlen, fallen Häfen oder strategische Teile des Schuldner-Lands in chinesiche Hände.Wer aber glaubte, man stellte lokale Arbeiter ein, der irrt: An willigen Wanderarbeitern mangelt es den Chinesen b.a.w. nicht, und so arbeiten die unter ihren heimischen Bedigungen 7 Tage in der Woche - bei der Affenhitze in diesem Kontinent!
Der Westen schmort weiter in seiner Blase - und bemerkt nicht einmal seine Inkontinenz!
Den Afrikanern geht es eigentlich gut. Sie bekommen Entwicklungshilfe als Art Dauerentschädigung / Invalidenrente für den westlichen Kolonianismus, davon wird bezahlt das Essen auf Rädern in Form der Weizenlieferungen aus der Ukraine (so das bisherige Modell), sie können den Chinesen beim Arbeiten zuschauen und sich auf die Pflege ihres S** - pardon - Familienlebens konzentrieren, was schliesslich mit demographischen Weltrekorden belohnt wird. Gemessen an dem Output ist das eine offensichtliche Erfolgsstory.
Ach, hören Sie doch auf mit derartig realitätsentstellender rassenideologischer Hetze.