"...bezüglich des brutalen deutschen Sparregimes einzugehen bereit
sei..."
"...Berlin fordert von Athen die bedingungslose Kapitulation..."
"...sondern um die Durchsetzung der bornierten nationalen Interessen
insbesondere der europäischen Hegemonialmacht Deutschland..."
Herr Konicz, Sie transportieren in diesem Artikel Meinung verwebt mit
einem Hauch Information. Das ist der selbe journalistische Stil der
einem entgegenschlägt, wenn man die 20:00 Uhr Propagandaschau
einschaltet. Mit dem Unterschied, dass die das Transportieren von
Meinung etwas subtiler hinbekommen als Sie.
Ich möchte mir aber meine Meinung selber bilden können - und hätte
hierfür gerne die Eine oder Andere Information pur - ohne die Meinung
des Autors. Das ist der Grund, weshalb ich Artikel auf Telepolis
lese. Zu den Informationen dieses Artikels:
- Griechenland ist Ihrer Ansicht nach also Ende Mai pleite. Laut WO
ist damit wohl eher erst Mitte Juni zu rechnen.
- Die Bundesregierung gibt gibt in den Verhandlungen mit Gr. den Ton
an und mimt den harten Hund. - Bitte verraten Sie mir, was daran neu
ist?!
- Die EU Kommission war zu einem kleinen Kompromiss bereit - okay -
was solls?!
- Merkel/ Schäuble geben aus machtpolitischen Interessen nicht nach -
ebenfalls nichts Neues
Bleibt der letzte Satz: "...Eine solche geopolitische
Machtverschiebung käme für Berlin, Brüssel wie auch Washington einer
ausgewachsenen Katastrophe gleich, die ein enormes - auch
militärisches - Eskalationspotenzial mit sich bringen würde..."
Das ist ein wirklich interessanter Ansatzpunkt für eine Diskussion.
Doch die mit denen Sie diskutieren müssten sitzen in Berlin - und
lesen mit Sicherheit nicht Artikel auf Telepolis!
Unterm Strich: Auch wenn wir über die Fehler der BR und die möglichen
Implikationen im Kern einer Meinung sind, ist dieser Artikel ein
Beispiel für ganz miesen journalistischen Stil.
sei..."
"...Berlin fordert von Athen die bedingungslose Kapitulation..."
"...sondern um die Durchsetzung der bornierten nationalen Interessen
insbesondere der europäischen Hegemonialmacht Deutschland..."
Herr Konicz, Sie transportieren in diesem Artikel Meinung verwebt mit
einem Hauch Information. Das ist der selbe journalistische Stil der
einem entgegenschlägt, wenn man die 20:00 Uhr Propagandaschau
einschaltet. Mit dem Unterschied, dass die das Transportieren von
Meinung etwas subtiler hinbekommen als Sie.
Ich möchte mir aber meine Meinung selber bilden können - und hätte
hierfür gerne die Eine oder Andere Information pur - ohne die Meinung
des Autors. Das ist der Grund, weshalb ich Artikel auf Telepolis
lese. Zu den Informationen dieses Artikels:
- Griechenland ist Ihrer Ansicht nach also Ende Mai pleite. Laut WO
ist damit wohl eher erst Mitte Juni zu rechnen.
- Die Bundesregierung gibt gibt in den Verhandlungen mit Gr. den Ton
an und mimt den harten Hund. - Bitte verraten Sie mir, was daran neu
ist?!
- Die EU Kommission war zu einem kleinen Kompromiss bereit - okay -
was solls?!
- Merkel/ Schäuble geben aus machtpolitischen Interessen nicht nach -
ebenfalls nichts Neues
Bleibt der letzte Satz: "...Eine solche geopolitische
Machtverschiebung käme für Berlin, Brüssel wie auch Washington einer
ausgewachsenen Katastrophe gleich, die ein enormes - auch
militärisches - Eskalationspotenzial mit sich bringen würde..."
Das ist ein wirklich interessanter Ansatzpunkt für eine Diskussion.
Doch die mit denen Sie diskutieren müssten sitzen in Berlin - und
lesen mit Sicherheit nicht Artikel auf Telepolis!
Unterm Strich: Auch wenn wir über die Fehler der BR und die möglichen
Implikationen im Kern einer Meinung sind, ist dieser Artikel ein
Beispiel für ganz miesen journalistischen Stil.