Na, die sind mit Regenbogenfahnen beschäftigt und anderen "woken" Themen, wie Gendersprache usw. Für das Existenzielle, nämlich die Frage von Leben und Tod, bleibt da kein Platz und keine Zeit übrig. Mir scheint, es ist doch dabei völlig egal, mit welcher sexuellen Orientierung ein Mensch stirbt oder ob er sich als Frau, Mann oder sonst was fühlt. Tot ist tot. Gut nur, dass wir vorher darüber richtig Klarheit hatten und auf der Seite der Guten standen. Ich könnte kotzen.