nun ja, Andrew Carnegie schrieb mal "Der Mann, der reich stirbt, stirbt in Schande." Er gründete viele Stiftungen. Jedem wissenschaftsbegeisterten Menschen sollte bspw. die Carnegie-Mellon-Universität ein Begriff sein. Seine Tochter war trotzdem nicht arm.
Carnegie ist sicher kontrovers wie die anderen "Robber-Barons" wie JP Morgan, Vanderbilt oder ähnliche Schoten wie Rockefeller, Huntington, Stanford, Mellon (hey, erkennt ihr die Ursprünge der berühmtesten Unis wieder?). Kein Wunder, dass in den USA die Eisenbahn nur mittelgute Gefühle erzeugen.
Carnegie war ein Mitinitiator der Philantrophie in den USA. Aber letztlich entschieden dort die (Super-)Reichen wohin mit dem Geld in ihren Stiftungen. Da finde ich diesen Ansatz des Bürgerrats eine interessante Idee. Auch das Auslosen der Mitglieder ist ziemlich interessant.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (17.01.2024 16:27).