Üble Hetze, denn das Erbe ist oft ein nachträglicher Ausgleich dafür, dass ...

- man auf mind. einen Elternteil viel verzichten musste, da er viel arbeiten war.
- man evtl. auf super-tolle Urlaube, immer der neueste Kram von den Eltern gesponsort bzw. hohes Taschengeld verzichten musste, was andere Kinder evtl. bekommen haben.
- man z. B. in der Firma oder um das Haus herum bzw. bei der Pflege der Eltern unbezahlt mitgeholfen hat und ggf. sogar einen anspruchsvollen Berufsabschluss (ggf. mit vorherigen hohen Schulabschlüssen) und/oder weit pendeln musste, um genug Geld zu verdienen, damit man den Eltern es ermöglichen kann bis zum Tod im eigenen Haus zu leben, weil sie sich woanders nicht wohlfühlen (z. B. finanzieller Ausgleich ggü. Geschwistern oder ständig nötige Ausgaben für Reparaturen und Investitionen etc.).

Es gibt auch Erben, die dafür sogen, dass die Angestellten bzw. die Mieter nicht Opfer von Finanzhaien bzw. schlechten Bedingungen bzw. Lohndrückerei/Mietwucher.

Nur weil sie sich offenbar nicht bei BASF positiv eingebracht hat und offenbar deswegen Schuldgefühle hat, heißt das lange nicht, dass andere Erben das nicht bei ihrer Firma/Haus tun. So wird aber im Artikel getan.

Mal abgesehen davon, dass wenn die Leute sich keine finanzielle Bildung zugelegt haben egal ob als Empfänger von Sozialleistungen oder Erben sind nicht solange von dem Geld was haben werden.

notting