Peter Maier schrieb am 19.09.2019 23:35:
zimmet schrieb am 19.09.2019 23:13:
Was spricht gegen die Möglichkeit, Elektrizität zu nutzen, um per Hydrolyse Wasserstoff zu generieren und diesen dann als Energieträger zu nutzen?
Wasserstoffgas lässt sich schlecht speichern. Metallhydrierung. Probleme mit Knallgas was über weite Mischungsverhäötnisse zündbar ist. Besser: Methan vulgo Erdgas nehmen. Das Methan ist aber als Erdgas (fossile Energieträger) bei den Klimahysterikern verrufen und ach-so-böse.
Ausserdem wird, da kostengünstig, so gut wie alles Wasserstoff sowieso aus Erdgas gewonnen. Wozu also aus Erdgas (Methan) das Wasserstoffgas gewinnen wenn man gleich das Methan nehmen kann? Die Klimahysteriker ignorieren auch dieses Faktum und träumen von irgendeiner Wasserstoffwirtschaft mit Sonnenlicht und Elektrolyse, die da aber völlig unwirtschaftlich und mit schlechten Wirkungsgrad arbeitet. Schildbürger live.
Okay.
Wasserstoffgas lässt sich schlecht speichern.
Dann ist das mit den Brennstoffzellen ja auch fragwürdig, oder doch nicht?
so gut wie alles Wasserstoff sowieso aus Erdgas gewonnen. Wozu also aus Erdgas (Methan) das Wasserstoffgas gewinnen wenn man gleich das Methan nehmen kann?
Nein, mir ging es drum, aus schlichten und einfachen Wasser diesen Wasserstoff herzustellen.
Und: Nu ja, besser ein schlechter Wirkungsgrad als Nordsee-Windräder ohne Wirkungsgrad, weil die gerade wegen Überangebot vom Netz genommen sind...