Während das im Artikel vorgestellte ja ganz sicher nicht verkehrt ist, ist es aber nur die Vorstufe vor dem Bau.
Und spätestens danach wirds eng mit allem inkl. sozialverträglich.
Während man Bendenken gegen einen Bau noch ausdiskutieren könnte, sieht es bei der praktischen Umsetzung sehr dunkel aus.
PV-Module in Stückzahlen käuflich zu erwerben geht gerade noch.
Aber verhandeln lässt sich da gar nichts.
Wechselrichter sind jetzt schon in bestimmten Größen Mangelware.
Andere schlichtweg gar nicht zu bekommen. Egal wie solvent man ist.
Und die Lieferzeiten für PV-Speicher liegen auf Neuwagenniveau mit Tendenz nach oben. Dabei zahlt man den dann geltenden Tagespreis, nicht den Angebotspreis.
Soll/ muß der Zählerplatz on top noch umgebaut werden, wirds ganz lustig.
Da sind wir schon bei einzelnen Bauteilen beim "Ja, die gab's mal"
Diese Entwicklung ist aber nicht neu. Die Begann schon Anfang letzten Jahres.
Da waren Wallboxen so selten wie blaue Diamanten.
Hat also nicht ursächlich mit aktuellen Konflikten zu tun.
Eher damit, das unsere PV-Industrie mit zehntausenden Jobs planlos abgewürgt und abgewickelt wurde.
Also bleibt viel noch Zeit zum planen.
Die passenden Tools dafür gibt es ja.