Wie groß müsste und wie teuer darf denn der Stromspeicher (unter dem Industriedach, oder jeweils in den 25.000 Einfamilienhäusern) sein, um bei Dunkelflaute wenigstens einen oder gar zwei Tage/Nächte zu "überleben"?
Und hat dieser Stromspeicher,gerade im Winterhalbjahr, überhaupt die Chance, mit ggf. überschüssigem Strom aus der PV-Anlage einen gewissen Füllgrad zu erreichen? Der dann genau wie lange die 25.000 versorgen kann ...?
Psst. Das Thema Speicher darf nicht angesprochen werden. Ist so... kontraproduktiv.
aber egal. Das Problem ist ja längst gelöst. Gleich kommen die "Links" zu neuen super Speichertechniken, die alles ganz einfach und billig machen.
Erlebe ich seit 30 Jahren.