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Ich wohne auf dem Land.
In Deutschland wird eine absolut feindselige Politik gegenüber 50% der Menschen gefahren, nämlich der Landbevölkerung. Die komplette Mobilitätswende ist Mumpitz, die mit wenigen Ausnahmen sogar in Deutschlands Großstädten nicht funktionieren will.
Ich hab bis zum 27. Lebensjahrf in einer Großstadt gelebt. Da hat das mit den Öffis auch so gut funktioniert, dass ich keinen Führerschein oder Auto brauchte. Das war zu einer Zeit, da waren die Öffis noch in kommunaler (nicht privater) Hand, gut ausgebaut und nicht totgespart der Profitmaximierung wegen.
Vielleicht kostet Sie ja mein Auto "das Doppelte". Aber wissen Sie, was uns ALLE das Doppelte kostet? Privatisierte Infrastruktur, privatisierte Öffis, die Mobilitäts- und Energiewende an sich.
Mein Tipp? Vergemeinschaften. Und die Jahrespauschale für Öffis kann kommen (1 Euro pro Tag). Ich hab dann zwar noch immer keine Öffis auf dem Land, aber wenigstens zahlt die Allgemeinheit nicht für die Profite der Privaten (aka: Subventionen).