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  • TomKleinklee

356 Beiträge seit 09.12.2021

China wehrt sich vehement gegen die "Uigurenlüge" der USA!

Nun, ich habe mir die von USA, dem ICIJ vorgelegten "Beweise für die Inhaftierung von millionen Uiguren" angeschaut. Es sind nur gewöhnliche Gefängnisvorschriften, nichts weiter. Weder belegen sie die ungeheure Behauptung eines "Massenmords an Uiguren" noch geht es in den Papieren überhaupt um Uiguren. In Xinjiang wurde viel Öl gefunden, vielleicht ist das das Motiv der US Öllobby, ihre Politiker in den Kampf zu schicken!? Tatsächlich hat sogar unser TerraSAR-X nichts dergleichen gefunden, was einer Stadt der Gefangenen mit millionen Inhaftierten gleicht.

Deutsche Übersetzung aus: https://youtube.com/watch?v=tfmVupvHwHw

China will US-Boykott von Peking 2022 entschieden entgegentreten; USA lügen über Xinjiang und begehen (politischen) Selbstmord

CCTV: Die USA haben am Montag angekündigt, dass sie angesichts des anhaltenden "Völkermords" und der Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Xinjiang keine diplomatische oder offizielle Vertretung zu den Olympischen Winterspielen und Paralympics 2022 in Peking schicken werden. Haben Sie dazu einen Kommentar?

Zhao Lijian: Die USA haben die größte Lüge des Jahrhunderts über den so genannten "Völkermord" in Xinjiang fabriziert, aber sie ist längst durch Fakten entlarvt. Auf der Grundlage ihrer ideologischen Voreingenommenheit sowie von Lügen und Gerüchten versuchen die USA, sich in die Olympischen Winterspiele in Peking einzumischen, was nur ihre böswilligen Absicht entlarvt und dazu führen wird, dass sie noch mehr moralische Grundsätze und Glaubwürdigkeit verlieren. Apropos "Völkermord": Auf die USA passt dieses Etikett besser als auf jeden anderen für die üblen Verbrechen, die sie an den amerikanischen Ureinwohnern begangen haben.

Die US-Praxis verstößt in schwerwiegender Weise gegen den in der Olympischen Charta verankerten Grundsatz der politischen Neutralität, steht im Widerspruch zum olympischen Motto des "Miteinander" und stellt sich auf die Seite der Athleten und Sportfans weltweit. China bedauert die Äußerungen der US-amerikanischen Seite und lehnt sie entschieden ab; es hat bei den USA strengen Protest (Demarchen) eingelegt und wird mit entschiedenen Gegenmaßnahmen reagieren.

Die Olympischen Winterspiele sind kein Schauplatz für politisches Gehabe und Manipulation. Nach den olympischen Regeln werden die Offiziellen von ihrem jeweiligen Nationalen Olympischen Komitee zur Teilnahme an den Olympischen Spielen eingeladen. Ob die US-Offiziellen zu den Olympischen Winterspielen in Peking kommen und ihre eigenen Athleten anfeuern werden, ist Sache der USA selbst. Obwohl sie nicht einmal eingeladen wurden, verknüpft die US-Seite die Teilnahme ihrer Offiziellen mit den so genannten Menschenrechtsfragen in Xinjiang und ging damit noch weiter in die Irre, indem sie Tatsachen verdrehten und sich selbst wie auch andere belogen. Die politische Agenda der USA findet hier keine Unterstützung und ist letztlich zum Scheitern verurteilt.

Die Olympischen Winterspiele in Peking sind ein wichtiges Ereignis für die Wintersportler und -Liebhaber weltweit. Sie sollten im Rampenlicht stehen. Die internationale Gemeinschaft, einschließlich dem IOC, erkennt Chinas Vorbereitungen in hohem Maße an, und ausländische Athleten, darunter eine große Anzahl amerikanischer Athleten, wollen selber ja unbedingt zu den Spielen nach China kommen. Wir glauben, dass wir der Welt unter der Führung des olympischen Geistes und mit gemeinsamen Anstrengungen aller Seiten eine reibungslose, sichere und großartige Olympiade bieten werden.

Die USA müssen endlich aufhören, Sport zu politisieren und die Olympischen Winterspiele in Peking zu stören und zu unterminieren, um den bilateralen Dialog und die Zusammenarbeit in wichtigen Bereichen und internationalen und regionalen Fragen nicht zu beeinträchtigen.

AFP: Können Sie uns mehr über die Gegenmaßnahmen erzählen?

Zhao Lijian: Die USA werden einen Preis für ihr falsches Handeln zahlen. Werdet abwarten und sehen.

MASTV: Wir wissen, dass Los Angeles die Olympischen Spiele 2028 ausrichten wird und Salt Lake City sich für die Olympischen Winterspiele 2030 beworben hat. Wird China einen diplomatischen Boykott dieser Spiele in Erwägung ziehen?

Zhao Lijian: Das hinterhältige Verhalten der USA hat die Grundlage und die Atmosphäre für den friedlichen Wettkamf der Völker im Sport zwischen China und den USA und das friedliche Zusammensein bei den Olympischen Spielen unterminiert. Damit haben sie sich letztlich in den eigenen Fuß geschossen.

Die USA sollten sich über die Konsequenzen ihres falschen Handelns im Klaren sein.

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