Da liegt der Autor falsch.
Im Windschatten der USA lebt es sich bequem für Deutschland und andere Nato-Staaten.
D bräuchte dann auch die Atombombe. Dann können wir dazu auch wieder neue Atomkraftwerke bauen.
Oder verlässt sich hier D dann auf Frankreich und Großbritannien mit Macron und Johnson?
Wie hätte Europa diese Situation vermeiden können.
Konsequentes Energiesparen besonders im Immobillienbereich mit 40% Anteil.
Bräuchte es noch viel Heizöl nach 20 Jahren Passivhausstandard im Neubau und sehr guter Sanierung im Altbau.
Weg vom Öl wurde öffentlich postuliert 1973. Dann setzten Shell und Co mit Geldkoffern dem ein reales Ende in den Parlamenten.
Gegen Signifikante Steuern auf Heizöl, Erdgas und Kerosin wurden immer die Bedürfnisse der Ärmsten vorgeschoben, die sich immer wenig leisten können.
1973 stieg der Ölpreis von 1 auf 3 Dollar pro Barrel. Heute ist er bei 20 bis 150 Dollar je nach Phase und im Durchschnitt der letzten 10 Jahre bei etwa 60 Dollar pro Barrel.
Der Ölverbrauch und der Gasverbrauch in Europa ist seit 1973 erheblich gestiegen.
Einsparungen wurde durch mehr Häuser mit mehr m2 und Autos mit mehr PS überkompensiert.
Aber da hätten einige Konzerne ja viel weniger verdient und viele Hausbesitzer hätten vom bequemen Sofa aufstehen müssen mit besser bauen und sanieren für weniger Verbrauch mit Passivhausstandard in Neubau und Sanierung.
Fazit: there is no free meal.
Die Mühen der Ebene des weniger Verbrauchen sind nötig, um den Import aus Russland zu minimieren.
Halber Energieverbrauch, mindestens halber Energieimport, noch weniger Energiekosten durch weniger Nachfrage und sinkende Preise.
Die deutsche Atombombe ist nötig für einen Austritt aus der NATO.
Mit neuer Atomenergie ist dann auch die Grundlast gesichert bei den erneuerbaren Träumen.