Ich frage mich schon des laengeren, warum man nicht per Gesetz ueber
eine Neubauverordnung jedem Haeuslebauer vorschreibt, Solaranlagen
auf seinem Dach zu installieren. Damit meine ich nicht vollautarke
Solarsysteme, aber es wuerde doch schon reichen, wenn man z.B. eine
Leistung von 2 Watt pro Quadratmeter vorschreiben wuerde. Fuer einen
Familienhaus mit 150 m^2 waeren das 300 Watt Leistung, bei einem
groesseren Haus mit 500 m^2 dann 1000 Watt.
Ohne wirklich tief in der Materie drinnen zu stecken saehe ich
verschiedene Vorteile:
- die Kosten halten sich relativ zur Gesamtinvestion fuer das Haus in
Grenzen (wenn ich bei Conrad schaue gibts 170 Watt Leistung mit 2
Modulen fuer knappe 1.000 Euro, entsprechende Umwandler zur
Einspeisung kosten ungefaehr das selbe)
- alle benoetigten Facharbeiter sind beim Hausbau eh vor Ort
(Dachdecker zur Installation der Module, Elektriker zum Anschluss ans
Netz)
- die zusaetzlichen Kosten beim Bau amortisieren in einer Zeitspanne,
die gleich oder sogar niedriger ist als zum Beispiel die Laufzeit
eines Darlehens zum Hausbau)
- auch wenn so Haeuser natuerlich nicht autark werden, produzieren
sie doch einen Teil des Stroms. den sie taeglich verbrauchen selber.
Ergo wird weniger externe Kraftwerksleistung benoetigt.
- das Netz wird teilweise dezentralisiert, sprich sie werden weniger
belastet und muessen bei steigendem Bedarf weniger stark ausgebaut
werden. Das hat sowohl oekologische als auch oekonomische Vorteile
- "Notstrom" in jedem Haushalt. Im Falle einer Katastrophe verfuegt
jeder Haushalt doch noch ueber eine begrenzte Menge an Strom.
- Wer mehr als die vorgeschriebene Leistung installiert, bekommt
besondere Verguenstigungen wie billige Kredite u.ae.
- Da ein Teil des Stroms vor Ort produziert wird, fallen fuer diesen
auch keine Transportverluste an.
Wie gesagt, ich stecke nicht wirklich tief drin im Thema, aber mir
erscheint das ganze recht praktikabel. Da hier immer ein paar
Experten rumschwirren, wuerde mich deren Meinung schwer interesieren.
eine Neubauverordnung jedem Haeuslebauer vorschreibt, Solaranlagen
auf seinem Dach zu installieren. Damit meine ich nicht vollautarke
Solarsysteme, aber es wuerde doch schon reichen, wenn man z.B. eine
Leistung von 2 Watt pro Quadratmeter vorschreiben wuerde. Fuer einen
Familienhaus mit 150 m^2 waeren das 300 Watt Leistung, bei einem
groesseren Haus mit 500 m^2 dann 1000 Watt.
Ohne wirklich tief in der Materie drinnen zu stecken saehe ich
verschiedene Vorteile:
- die Kosten halten sich relativ zur Gesamtinvestion fuer das Haus in
Grenzen (wenn ich bei Conrad schaue gibts 170 Watt Leistung mit 2
Modulen fuer knappe 1.000 Euro, entsprechende Umwandler zur
Einspeisung kosten ungefaehr das selbe)
- alle benoetigten Facharbeiter sind beim Hausbau eh vor Ort
(Dachdecker zur Installation der Module, Elektriker zum Anschluss ans
Netz)
- die zusaetzlichen Kosten beim Bau amortisieren in einer Zeitspanne,
die gleich oder sogar niedriger ist als zum Beispiel die Laufzeit
eines Darlehens zum Hausbau)
- auch wenn so Haeuser natuerlich nicht autark werden, produzieren
sie doch einen Teil des Stroms. den sie taeglich verbrauchen selber.
Ergo wird weniger externe Kraftwerksleistung benoetigt.
- das Netz wird teilweise dezentralisiert, sprich sie werden weniger
belastet und muessen bei steigendem Bedarf weniger stark ausgebaut
werden. Das hat sowohl oekologische als auch oekonomische Vorteile
- "Notstrom" in jedem Haushalt. Im Falle einer Katastrophe verfuegt
jeder Haushalt doch noch ueber eine begrenzte Menge an Strom.
- Wer mehr als die vorgeschriebene Leistung installiert, bekommt
besondere Verguenstigungen wie billige Kredite u.ae.
- Da ein Teil des Stroms vor Ort produziert wird, fallen fuer diesen
auch keine Transportverluste an.
Wie gesagt, ich stecke nicht wirklich tief drin im Thema, aber mir
erscheint das ganze recht praktikabel. Da hier immer ein paar
Experten rumschwirren, wuerde mich deren Meinung schwer interesieren.