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  • erazerhead

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Re: Im lupenreinen Unrechtsstaat...

DasWoelfchen schrieb am 10.10.2017 16:20:

mordsDing boa eh schrieb am 10.10.2017 13:54:

Die Schäden durch Überdüngung und Ausbringung von Fäkalien, die an der Natur entstehen, kommen noch dazu.

Es muss auch endlich eine Berechnungsmethode gefunden werden, die die Schäden durch Verdichtung von Böden und die Entwertung des Bodenklimas feststellen kann. Ein gesunder Boden mit seinem Heer an Mikroorganismen ist schließlich wertvoller als ein durch Überdüngung oder einseitige Bewirtschaftung ausgelaugter Boden, dem die natürliche Zusammensetzung an Organismen verloren gegangen ist.

Für die Schäden an Natur und Mensch, die durch die Ausbringung von Agrargiften entstehen, müssen auch endlich Berechnungsmethoden her, und die Landwirtschaft in die Pflicht genommen werden.

Ach, da ließen sich noch eine Reihe weiterer Gründe finden, warum die Landwirtschaft für die von ihr ausgehenden Schädigungen unserer natürlichen Lebensgrundlagen in die Pflicht genommen werden sollten.

Zu diesem Thema gibt es sogar ein Gesetz, nur habe ich noch nie gehört, dass eine Behörde diesbezüglich auch nur ansatzweise etwas geprüft hätte.
https://www.gesetze-im-internet.de/bbodschg/BBodSchG.pdf

Wo kämen wir denn da hin? Im lupenreinen Unrechtsstaat werden Gesetze erlassen um die Interessen des Regimes und seiner Komplizen mit staatlichen Mitteln durchzusetzen. Gleichsam dient die Nicht-Durchsetzung von Gesetzen dem geichen Ziel unter Wahrung des schönen Scheins.

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