Das absolute Dummbrot Begründung bzw. der Versuch eines Arguments:
"Die Erdverkabelung sei für die Landwirte ein noch größerer Eingriff in ihr Land als Freileitungen, da durch die hohe Spannung erhebliche Eingriffe in den Boden und seine Struktur zu erwarten seien".
Waren die Menschen in den 80ern so anders, in der oldenburger Region haben wir die
Leitungen alle samt verbuddelt weil es einmal zwar richtig teuer war im nach hinein aber
wesentlich wartungsärmer und damit auf die Dauer weniger Kosten verursacht.
Da haben die Bauern auch nicht so rumgeheult sondern waren froh das die Strommasten endlich verschrottet wurden und aus der Landschaft verschwanden.
Keine Sturmschäden, kein Blitzeinschlag, kein Gefrierbrand ;-)
Da soll es also der schöde Mamon sein mit Schwachsinns Argumenten,
erst wird mit Windstrom auf einigen norddeutschen Höfen so richtig Asche gedruckt,
dann wird Mais als Gas verstromt und einige Bauern verdienen sich ein goldenen Arsch daran, und jetzt wollen die Großgrund Besitzer anstatt Erneuerung erstmal nach ihrem Gusto Wegezoll eintreiben .
In den Achzigern stand noch die Erneuerung und die Ökologie in Vordergrund, die Ökonomie und Landschaftverschönerung war eine schöne Nebensache dabei. Heute ist aber weder oder noch geblieben sondern nur noch die pure GELDGIER die der Erneurung nur im Weg steht, es ist ja nicht so das die Armen gar nichts dafür bekommen würden das man nach ein paar Jahren nichts mehr davon sieht.
Zu besichtigen im ganzen oldenburger Land.
Olli
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (10.10.2017 16:55).