> Die über 1000 Erzeuger gibt es aber nur *als Folge* des
> inzwischen so kritisierten Einspeisegesetzes. Es ist ja wohl
> unbestritten, daß es nur wenige sehr große, aber viele sehr
> kleine, nur lokal aktive Erzeuger gibt.
Dein, die gibt es als Folge einer Liberalisierung des Energiemarktes.
> Das ist kein "Fanatismus", das ist rational geboten, wenn
> man das mittel- und langfristige ökonomische Interesse dieses
> Landes als Industrieland nicht aus den Augen verlieren will.
Das tut man auch nicht. Der Fanatismus beschränkt sich hier auf einen
verbitterten Kampf gegen die Lieblingsfeinde EnBW, Vattenfall, RWE
und E.On.
> Schon jetzt wird den 4 Anbietern staatlich diktiert, wie
> sie sich als Betreiber verhalten und organisieren müssen,
> Stichwort Netzagentur. Ein Industrieland kann es sich nicht
> leisten, der Willkür eines Oligopols ausgeliefert zu sein.
Kann es auch nicht. Warum wird aber der Kampf den Erzeugern mit ihren
Pilleplallenkosten angesagt, nicht aber den Netzen? In ihrer
Verblendung sind die Gegner der 4 Großen sich gar nicht über ihr
wirkliches Ziel bewusst.
> > Die Stromkosten sind mittlerweile der wohl unbedeutendste Teil des
> > Gesamtpreises. Trotzdem wird hier der größte Teil der Energie
> > verschwendet, um irgendwie den Preis von 4 auf 3 Cent zu drücken und
> > dann zu glauben, es entlaste den Bürger oder komme ihm zugute.
>
> Verstehe nicht, was Du meinst. Energie wird verschwendet, um
> den Preis zu drücken, damit der Bürger entlastet wird? Hä?
Persönliche Energie wird verschwendet, um die 4 Großen zu bekämpfen,
die vermeintlich für hohe Kosten verantwortlich sind. Sind sie aber
nicht. Man ist der Meinung, wenn es die 4 Großen nicht mehr gibt,
sinkt der Strompreis. Tut er aber nicht.
> Heute. *Nachdem* sich das EEG einige Jahre positiv auswirken konnte.
Das hat mit dem EEG nichts zu tun, sondern mit der Liberalisierung
des Marktes.
> inzwischen so kritisierten Einspeisegesetzes. Es ist ja wohl
> unbestritten, daß es nur wenige sehr große, aber viele sehr
> kleine, nur lokal aktive Erzeuger gibt.
Dein, die gibt es als Folge einer Liberalisierung des Energiemarktes.
> Das ist kein "Fanatismus", das ist rational geboten, wenn
> man das mittel- und langfristige ökonomische Interesse dieses
> Landes als Industrieland nicht aus den Augen verlieren will.
Das tut man auch nicht. Der Fanatismus beschränkt sich hier auf einen
verbitterten Kampf gegen die Lieblingsfeinde EnBW, Vattenfall, RWE
und E.On.
> Schon jetzt wird den 4 Anbietern staatlich diktiert, wie
> sie sich als Betreiber verhalten und organisieren müssen,
> Stichwort Netzagentur. Ein Industrieland kann es sich nicht
> leisten, der Willkür eines Oligopols ausgeliefert zu sein.
Kann es auch nicht. Warum wird aber der Kampf den Erzeugern mit ihren
Pilleplallenkosten angesagt, nicht aber den Netzen? In ihrer
Verblendung sind die Gegner der 4 Großen sich gar nicht über ihr
wirkliches Ziel bewusst.
> > Die Stromkosten sind mittlerweile der wohl unbedeutendste Teil des
> > Gesamtpreises. Trotzdem wird hier der größte Teil der Energie
> > verschwendet, um irgendwie den Preis von 4 auf 3 Cent zu drücken und
> > dann zu glauben, es entlaste den Bürger oder komme ihm zugute.
>
> Verstehe nicht, was Du meinst. Energie wird verschwendet, um
> den Preis zu drücken, damit der Bürger entlastet wird? Hä?
Persönliche Energie wird verschwendet, um die 4 Großen zu bekämpfen,
die vermeintlich für hohe Kosten verantwortlich sind. Sind sie aber
nicht. Man ist der Meinung, wenn es die 4 Großen nicht mehr gibt,
sinkt der Strompreis. Tut er aber nicht.
> Heute. *Nachdem* sich das EEG einige Jahre positiv auswirken konnte.
Das hat mit dem EEG nichts zu tun, sondern mit der Liberalisierung
des Marktes.